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Interview mit Jana Bunk

Zuletzt aktualisiert am 23. Oktober 2022 von vik_admin

(Bio)
Jana Bunk
Schriftzug in Schreibschrift "Just Relax"
Wir reden heute über die Bedeutung von konstruktiver Kommunikation innerhalb der Familie. Dazu haben wir Jana Bunk im Interview.
Jana Bunk

Einstieg

Hallo Frau Bunk, vielen Dank, dass Sie sich Zeit genommen haben, um uns als Experte zum Thema “Familie” ein paar Fragen zu beantworten. Sie sind Gründerin des Unternehmens “Elternity” und helfen in Ihrer Arbeit sowohl Einzelpersonen als auch Familien, damit sie wieder glücklicher und harmonischer ihr Leben bestreiten können. Dabei ist das Familienkonstrukt in allen Bereichen Ihres Lebens ein roter Faden.

Sie beraten nämlich als Familiencoach Menschen rund um das Thema Familienleben. Zuhause warten dabei Ihre eigenen drei Kinder auf Sie. Läuft man da nicht Gefahr, das eigene Familienleben wie seine Arbeit anzugehen und zu analysieren? Wie schwer fällt es Ihnen, Arbeit und Privatleben zu trennen?

Ich liebe, was ich tue und alles was ich liebe, hat Einfluss auf mich und mein Leben. Ja, ich berate und begleite Familien, die mit ihren individuellen Herausforderungen zu mir kommen. In meiner Position geht es dann darum, mich in die Familie und ihre Situation hineinzufühlen, um herauszufinden, was der Familie hilft und was jedes Familienmitglied braucht, um sich auf seine Stärken zu konzentrieren. Diesen Teil meiner Arbeit trage ich auch mit in meine Familie. Mir ist es wichtig, dass meine Kinder spüren und wissen, dass sie richtig sind, wie sie sind und sie genauso von mir akzeptiert und respektiert werden.

Es ist schön, dass ich diesen Teil meines Jobs nicht von meinem Privatleben trennen muss. Warum auch? Meine Kinder profitieren sogar von meinem Wissen und meinen Erfahrungen. Eine Trennung von der Arbeit findet insofern statt, dass ich ausschließlich mit und nicht über meine Klienten spreche. Alles Besprochene behandle ich vertraulich und kann die individuellen Themen bei den Familien lassen, da sie nicht mir gehören. Für die Lösung finden wir individuelle Wege, was wiederum meinen Erfahrungs- und Ideenkoffer füllt.

Sie arbeiten mit Ihren Kund*innen an ihrem „Family-Mindset“. Was kann man sich darunter vorstellen? Wie zeigt es sich im Alltag?

In einer Familie ist es wichtig, dass grundsätzlich jedes Individuum so akzeptiert wird, wie es ist. Das klingt so leicht dahingesagt und gestaltet sich doch meist schwieriger. Zum Mindset gehören in aller erster Linie die Themen bedingungslose Liebe und das Erfüllen bzw. Nichterfüllen gegenseitiger Erwartungen und wie sich diese Erwartungen mit den Bedürfnissen des Einzelnen vertragen. Wir, die Familienmitglieder und ich, durchleuchten dabei auch mögliche hinderliche Glaubenssätze, die teilweise über Generationen in der Familie weitergetragen wurden und sich somit auf das Family-Mindset auswirken können.

Haben Familienmitglieder Schicksalsschläge erlebt, die sie emotional nicht verarbeitet haben, kann auch das die gesamte Familie beeinflussen. Und das geschieht in den meisten Fällen völlig unbewusst. Alles, was wir während des Coachings herausfinden und bearbeiten, unterstützt die Bewusstheit und das bewusste Umgehen im Miteinander. Mein Ziel ist es, dass ich nach der Zeit des Coachings nicht mehr gebraucht werde, sondern die Familien gestärkt und aus sich selbst heraus liebevoll agieren.

Grundsätze des Familienlebens

Liebe, Freude und Freiheit sind die 3 Konzepte, die Ihnen persönlich am wichtigsten sind. Würden Sie sagen, dass dies auch die drei grundlegenden Pfeiler für ein gesundes Familienleben sind? Kann ein Familienleben funktionieren, wenn eine dieser drei Säulen zusammenbricht?

Liebe, Freude und Freiheit sind MIR besonders wichtig. Diese Werte können jedoch von denen meiner Kinder, meines Partners oder meiner Klienten abweichen. Wichtig ist dabei zu erkennen und zu akzeptieren, um welche Werte es sich bei mir bzw. bei jedem einzelnen handelt. Liebe kann ich jederzeit empfinden, genauso wie Freude oder Freiheit. Sollte der Rahmen der Möglichkeiten einmal enger gesteckt sein und meine Vorstellung von bspw. Freiheit nicht möglich sein, kann ich mir trotzdem die Möglichkeit geben, Freiheit zu empfinden.

Eine vermeintliche Beschränkung ist für mich die Chance zu erkennen, inwieweit ich mich selbst beschränke, um wirkliche Freiheit zu empfinden. Es geht dabei um das Gefühl und nicht um den Kopf. Mit dem Verstand wissen wir jede Menge, vielleicht auch alles und doch läuft es nicht immer so, wie wir es gerne hätte. Ein Grund dafür liegt meines Erachtens im Gefühl. Fühlen wir, wofür unser Herz schlägt und was wir wirklich erreichen wollen, werden sich Wege aufzeigen und Dinge möglich sein, die wir uns in den kühnsten Träumen vorher nicht hätten ausmalen können.

Und nun zurück zur Frage, was wäre, würde eine der Säulen zusammenbrechen: In meiner Wahrnehmung kann das nicht passieren. Ja, sie kann erschüttert werden und Risse bekommen. Okay, vielleicht kann sie auch zusammenbrechen. Aber damit stelle ich nicht gleich das ganze Familienleben in Frage, denn was bedeutet es wirklich, wenn etwas zusammenbricht? Zumal ja dann trotzdem noch zwei stehen. Mit Hilfe dieser kann die andere wieder aufgebaut werden. Wie bei so ziemlich allem, ist die Frage, was jeder Einzelne daraus macht. Bedingungslose Liebe ist die wichtigste Zutat für ein funktionierendes Familienleben.

Auswirkungen der Pandemie auf den Familienalltag

Es gibt kaum einen Bereich des Lebens, der nicht von Corona betroffen war. So auch natürlich das Familienleben. Die Schulen waren lange Zeit geschlossen, die Kinder waren auf einmal den ganzen Tag zuhause. Eltern mussten womöglich im Home-Office arbeiten und sich in aller Windeseile ein Büro zusammenschustern. Haben Sie in Ihrer Arbeit einen deutlichen Wandel durch die Pandemie feststellen können? Stehen Familien aufgrund von Corona unter besonderem Druck?

Familien sind immer einem gewissen Druck ausgesetzt, der in den vergangenen zwei Jahren besonders deutlich wurde. Die Herausforderungen sind dabei so unterschiedlich, wie auch der Umgang mit ihnen. Ein Wandel ist insoweit feststellbar, dass die Probleme klarer sichtbar sind – zumindest für mich. Wo sich vorher nur „etwas komisch angefühlt“ hat, bestehen heute klar formulierbare Probleme, z.B. Zwänge, Ängste oder der spürbare Druck. Familien wurden sehr herausgefordert, weil sie kaum Wahlmöglichkeiten hatten und in den Vorgaben wenig/keine Flexibilität möglich war. So waren Familien regelrecht gezwungen, sich neu zu sortieren, zu finden, zu organisieren und sich teilweise komplett neu zu erfinden. Wer versucht hat, alles weiterzumachen, wie vorher, nur eben zu Hause, ist gescheitert.

Das System, was wir kannten, die Eltern in ihren Arbeitsstädten und die Kinder in der Schule/Betreuung, hat nicht mehr funktioniert, denn Büro und Schule/Kindergarten können nicht einfach nach Hause umziehen und sonst läuft alles unverändert weiter. Die Eltern wurden zu Lehrenden und die Kinder saßen in den Räumen, die vorher ihr geschützter Raum waren, um Schulaufgaben zu erledigen. Der Druck ist deshalb breitgefächert spürbar: Die Kinder müssen ihren Eltern gegenüber als Kind und Schüler bestehen und die Eltern gegenüber ihrem Kind als Lehrer und Elternteil und zusätzlich ihrem Arbeitgeber gegenüber, der auch Leistung für seinen Lohn verlangt, den er monatlich zahlt.

Harmonie und Streitigkeiten in der Familie

Viele Familien existieren nur nebeneinander. Jeder hat seinen persönlichen Alltagsstress und die Sorgen, mit denen er zu kämpfen hat. Da bleibt manchmal nicht die Zeit für mehr. Gerade deswegen coachen Sie Familien, damit sie wieder „Quality Family Time“ erleben können. Was genau ist denn die Quality Family Time und wie wichtig ist sie für eine harmonische Familie?

„Unser Alltag ist ihre Kindheit.“ – Das heißt nicht, den Kindern täglich Luxus in Tüten anzubieten und sie permanent zu bespaßen. Vielmehr geht es darum, die gemeinsame Zeit wertvoll miteinander auszufüllen. Das kann das Ausleben gemeinsamer Hobbies sein oder sich im gemeinsamen Spielen von Gesellschaftsspielen zeigen; oder die schönste Familienzeit findet bei gemeinsamen Spaziergängen und Ausflügen statt. Auch hier gilt: Alles was gemeinsame positive Erlebnisse schafft, darf sein. Natürlich geht es bei der Familienzeit um das Miteinander in der gesamten Familie und genauso darf es Familienzeit für Geschwister jeweils einzeln mit ihren Eltern geben, wie auch eine reine Elternzeit, die sich viele Eltern bewusst nehmen dürfen, um sich als Paar und Erwachsene immer wieder genießen zu können. Harmonie wird aus dem Gleichgewicht der individuellen Bedürfnisse und den gemeinsamen Erlebnissen gefüttert.

Vor allem Geschwister, die im gleichen Alter sind, können schnell mal aneinander geraten. Dabei sind manche Familien konfliktintensiver als andere. Als Elternteil hat man natürlich das Bedürfnis Harmonie wiederherzustellen und greift gerne einmal ein. Was ist Ihr Ratschlag, wenn es darum geht, mit streitenden Geschwistern umzugehen? Kann man Konflikte auch konstruktiv nutzen?

Streits unter Geschwistern sind wichtig, um einen Umgang damit zu erfahren. Da Geschwister zumeist im gemeinsamen Haushalt wohnen, können sie sich nicht aus dem Weg gehen und vertragen sich zu einem Zeitpunkt auch wieder. Diese Erfahrung können sie letztlich nur mit Geschwistern machen, weil sie im Familiensystem mit ihnen auf der gleichen Stufe stehen und ihr Verhalten Freunden gegenüber meist ein anderes ist. Hier trifft zu: Blut ist dicker als Wasser, denn die Kinder sind dazu angehalten, einen Weg zu finden, trotz aller Auseinandersetzungen, miteinander auszukommen und einen Weg zur Versöhnung zu finden. Dabei können Eltern gut unterstützen, indem sie als Vermittler fungieren. Sie sind wie ein Moderator und tragen Sorge dafür, dass jedes Kind seine Gefühle äußern darf, ohne dabei auf den anderen loszugehen.

Wichtig ist, dass die Eltern erfragen, wie es zum Streit kam und wie die Kinder sich dabei gefühlt haben. Jedes Kind darf seine eigenen Empfindungen äußern, ohne durch die Eltern oder das Geschwister unterbrochen zu werden. Eine Herausforderung für Eltern kann hierbei sein, dass sie Partei für eines der Kinder ergreifen, weil es bspw. das vermeintlich schwächere von beiden ist. Dies sollten die Eltern jedoch vermeiden und durch offene Fragen die Kinder dazu animieren ihren Konflikt aufgrund von gegenseitigem Verständnis beizulegen. Natürlich ist ein Eingreifen der Eltern absolut notwendig, sollten Streitereien über verbale Auseinandersetzungen hinausgehen. Ansonsten dürfen sich Eltern bei übermäßiger Harmonie-Sucht gerne einmal fragen, woher das bei ihnen kommt und warum sie einen Streit ihrer Kinder nicht aushalten können.

Konstruktive Kommunikation

„Man kann anderen Menschen nur vor den Kopf gucken“. Dieses Sprichwort zeigt gut auf, wie verschlossen und undurchsichtig Menschen sein können. Wenn Menschen nicht miteinander sprechen, aber dann auf kleinstem Raum koexistieren, sind Missverständnisse vorprogrammiert. Glauben Sie, dass viele der Probleme, die Familien erleben, auf schlechte oder falsche Kommunikation zurückzuführen sind?

Absolut, wobei ich finde, dass schlechte oder falsche Kommunikation immer noch besser ist, als gar keine. Sobald nicht mehr miteinander gesprochen wird, ist die Situation dem Untergang geweiht. Es gibt auch ein anderes Sprichwort: „Dem Sprechenden kann geholfen werden.“ Woher soll der andere wissen, dass ich ein Problem habe, wenn ich nicht darüber rede? Klar kann ich auch ein komisches Gesicht ziehen und hoffen, dass mein Gegenüber weiß, dass es mir mit ihm gerade nicht gut geht. Das Gegenüber kann sich jedoch genauso gut denken, ich sei heute in einen Hundehaufen getreten und hätte den Gestank noch immer in der Nase. Kommunizieren wir nicht miteinander, können wir von dem anderen nicht erwarten, dass dieser unsere Gedanken lesen kann.

Ohne darin tiefer einsteigen zu wollen, möchte ich in diesem Zusammenhang noch das Thema der „Erwartungen an Andere“ anschneiden. Bestehen auf einer oder auf allen Seite Erwartungen, die nicht offen kommuniziert werden, sind Problem vorprogrammiert. Wobei ich persönlich hier die klare Auffassung vertrete, dass ich an niemanden Erwartungen haben kann, außer an mich selbst. Und die an mich selbst sollen mich nur darin unterstützen, meine Ziele zu erreichen. Fehlte mir die Erwartung, dass ich etwas schaffen kann, würde ich mein zu erreichendes Ziel nur halbherzig verfolgen. Das ist wie bei einem Navi. Hätte es nicht die Aufgabe (im menschlichen Fall: die Erwartung) mich bestmöglich an mein Ziel zu bringen, wäre ich a) ewig unterwegs und würde b) vielleicht nie dort ankommen, wo ich zielgerichtet hinwollte.

Viele kennen sicher eine der beiden Situationen: Man hat das Gefühl, dass man nicht zu seinem Kind durchkommt oder dass die Eltern einfach nicht verstehen wollen, was in einem vorgeht oder einen nicht ernst nehmen. Haben Sie einen Tipp, wie Familien konkret ihre Kommunikation und ihre Sprache verbessern können, damit sie nicht nur reden, sondern sich auch wirklich austauschen?

Ich finde es enorm wichtig, dass jeder in seiner eigenen Person und in seiner Individualität angenommen und akzeptiert wird. In meiner Vorstellung darf dies natürlicher Weise erstmal von der Elternseite kommen, denn sie begleiten ihre Kinder in der Entwicklung ihrer selbst und beim Aufwachsen. Zusätzlich schließe ich darin auch das Verhältnis der Eltern untereinander mit ein. Akzeptieren sich die Eltern mit ihren jeweiligen Wesenszügen, Stärken und Schwächen, steht einer offenen, vertrauens- und liebevollen Kommunikation nichts im Wege. Konkret kann ich sagen: Nimm dein Kind ernst, höre ihm zu, höre genau hin und schiebe beiseite, was du vielleicht in die Erzählung deines Kindes reininterpretieren würdest und versetze dich in die Lage deines Kindes. Begib dich auf Augenhöhe, was je nach Alter des Kindes auch wörtlich gemeint ist. Mein Hinweis zur Kommunikation ist auch: Rede mit deinem Gegenüber so, wie du möchtest, dass auch mit dir gesprochen wird.

Folgende Sätze können in herausfordernden Situationen helfen: „Ich merke, dass du traurig bist.“, „Ich verstehe deinen Ärger.“ – Worauf bitte ein UND (kein „aber“) folgt – „…und wie kann ich dir bei deinem Problem behilflich sein?“, „… und wobei benötigst du meine Unterstützung?“ Im Allgemeinen starte ich Coachings mit der Sensibilisierung auf die eigene Wahrnehmung. Wir schauen alle aus dem gleichen Fenster und berichten nacheinander, was wir sehen. – Jeder sieht etwas anderes, obwohl wir den gleichen Blick haben. Dies verdeutlicht sofort und sehr simple, dass jede Person einen anderen Fokus hat und nur durch gegenseitiges Verständnis, den Raum fürs Hinterfragen und gegenseitiges Vertrauen (dass alles richtig ist, was gesagt wird) eine Basis für ein liebevolles Miteinander geschaffen ist.

Tipps

Wenn man eine Familie hat, dann hat man besonders als Elternteil gefühlt niemals richtig Feierabend. Immer gibt es neben dem eigentlichen Job etwas zu tun. Dabei kann man schnell aus dem inneren Gleichgewicht geraten, was sich wiederum auf die Familie auswirkt. Wie kann ich mir als Elternteil den nötigen Freiraum und die nötige Zeit für mich selbst nehmen, ohne dass die Familie darunter leidet? Wie behalte ich meine eigenen Bedürfnisse im Auge?

Zuallererst dürfen sich Eltern bewusst machen, dass sie Bedürfnisse haben und diese auch äußern dürfen oder besser gesagt, sie sogar äußern müssen. Aus meiner Erfahrung kann ich sagen, dass eine Familie am meisten darunter leidet, wenn Eltern über ihre eigenen Bedürfnisse hinweggehen und ihr Leben ausschließlich auf die Kinder, die Familie oder die Arbeit ausrichten. Wir sind Menschen und noch immer der wichtigste in unserem Leben. Die Verantwortung liegt bei uns selbst und wir müssen für unser Wohlbefinden sorgen. Das schließt auch das Erfüllen der eigenen Bedürfnisse mit ein. Was viele Eltern nicht berücksichtigen, ist, dass sie auch bei der Selbstfürsorge ein Vorbild für die eigenen Kinder sind. Kinder erfahren so von klein auf, dass sie nicht nur wichtig und wertvoll für ihre Eltern sind, sondern auch für sich selbst, wenn sie es von ihren Eltern auch so vorgelebt bekommen.

Die eigenen Bedürfnisse behalten Eltern am besten im Auge, indem sie mit ihrem Partner darüber sprechen, was jeder individuell braucht, um regelmäßig die eigenen Akkus aufzuladen. Natürlich ist dafür Vertrauen notwendig und bedingungslose Liebe unterstützt Eltern dabei sich auch in den herausforderndsten Lebenssituationen nicht zu verlieren, sondern sich gegenseitig zu stärken. Gemeinsam lassen sich Möglichkeiten der individuellen Bedürfniserfüllung erörtern und Lösungen finden. Vielleicht gestaltet sich das ‚Wie‘ manches Mal als Kompromiss, jedoch sollte es niemals das ‚Dass‘ sein.

Vielen Dank

Durch Ihre Expertise haben wir erfahren, wie wichtig die aufrichtige und empathische Kommunikation ist, um auch bei Schwierigkeiten für ein konstruktives und harmonisches Miteinander zu sorgen. Danke für Ihre Zeit und Ihre Antworten.

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