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Motivationslosigkeit bekämpfen

Zuletzt aktualisiert am 30. Oktober 2023 von Angelika Simon

(Bio)
Frau arbeitet konzentriert und motiviert von zuhause aus
Schriftzug in Schreibschrift "Just Relax"
Motivationslosigkeit war gestern. Mit den folgenden 6 Tipps packst du den Tag an den Hörnern und schaffst endlich all die Dinge, die du dir vornimmst.

Motivationslosigkeit

Manchmal hat man solche Tage der Motivationslosigkeit. Man fühlt sich schlapp, das Bett ist mal wieder viel zu warm und kuschelig, das Wetter ist doof und man kommt einfach nicht aus dem Quark. Kurz gesagt: Du hast kein Bock! Jeder kennt dieses Phänomen und doch gibt es so wenige, die sich gegen dieses Gefühl wehren. Dafür musst du dich nicht schämen oder verstecken. Jeder hat das Recht, mal keine Lust zu haben und sich auch mal selbst zu bemitleiden. Du musst danach nur wieder aufstehen. Das ist natürlich leichter gesagt als getan, jedoch ist es schon mal ein sehr guter Anfang, dass du dich dazu entschieden hast, diesen Artikel zu lesen. Wir stellen dir ein paar Tipps vor, mit denen auch du wieder Elan schöpfen kannst, deinen Tag neu strukturierst und deine Motivationslosigkeit besiegst.

Steh auf!

Die größte Hürde des Tages, die uns in der Regel am schwersten fällt, ist das Aufstehen. Das muckelige, warme Bett, in dem man eben noch abenteuerlich oder vielleicht auch ganz romantisch vom Schwarm geträumt hat, verlässt man immer ungern. Überlege dir am besten eine Variante, die dich zum Aufstehen zwingt. Stelle z.B. deinen Wecker irgendwohin, wo du ihn nicht in Greifweite hast und aufstehen musst, um ihn auszustellen. Damit wäre das schlimmste bereits geschafft und die erste Hürde gegen deine Motivationslosigkeit genommen.

Mit dem richtigen Hit wird der Tag zum Hit!

Schlimmer als das Aufstehen und der Wecker an sich, ist doch der ätzende, schrille Weckton. Eine tolle Alternative wäre daher ein Radiowecker. Das Radio schaltet sich, je nach eingestellter Uhrzeit, von ganz allein an und spielt dir die aktuellen Hits von heute vor. Die Musik beeinflusst unser Hirn und daraus resultierend auch unsere Stimmung maßgeblich – und zwar mehr als wir denken. Mit der richtigen Musik kannst du sogar deine Sicht auf den Start in den Tag und somit auch deine Produktivität maßgeblich steuern. Der große Vorteil zum Handy ist die Willkür der Songs. Du weist vorher nie, welches Lied kommen wird und läufst daher auch nicht Gefahr, den Song, den du bislang so geliebt hast, tot zu hören oder mit einem negativen Gefühl zu verbinden. Wenn du auf Nummer Sicher gehen willst, kannst du schon vorher einen Sender suchen, der nur Musik mit einem positiven Charakter spielt.

Planung ist die halbe Miete

Um dir einen klaren Plan zu verschaffen, was du an dem Tag schaffen wolltest, solltest du dir am Tag vorher bereits eine „To Do“-Liste anfertigen. Das mag vorerst etwas entmutigend wirken, direkt am Morgen mit einer Liste deiner Aufgaben konfrontiert zu werden, aber es hilft. So vertrödelst du nicht erst unnötig Zeit damit, dir zu überlegen, womit du jetzt anfangen sollst. Dabei gibt es einen Trick: Schreibe für die ersten beiden Punkte etwas auf, was du sowieso machen würdest wie z.B. duschen oder Kaffee kochen. Dadurch sieht deine Liste schon gleich abgearbeiteter aus und du hast das Gefühl, schon etwas geschafft zu haben.

httpv://www.youtube.com/watch?v=phUGAWRjtek?showinfo=0&start=0
Frau arbeitet von zuhause aus, wird von etwas abgelenkt und schaut unmotiviert weg

“Carpe Diem” – Mach´s zum Motto

Häufig fehlt uns einfach ein Grund und somit der Antrieb, um den Tag zu beginnen. Ein schönes Mittel, um deine absolute Motivationslosigkeit zu bekämpfen,könnte ein Motivationkalender sein. In diesem findest du viele Zitate und Slogans, die du dir zu Herzen nehmen kannst. So erhält jeder Tag durch das ausgewählte Zitat ein bestimmtes Motto und du hast ein Ziel bzw. etwas, worüber du abends im Bett noch nachdenken kannst, z.B. ob du das Zitat auch gelebt hast. Solltest du zu dem Entschluss kommen, dass dies nicht der Fall ist, schreibe die Ursachen dafür auf. So hast du direkt vor Augen, was dich zurückhält und was du ändern solltest.

Zusammen gegen die Motivationslosigkeit

Zu zweit macht es viel mehr Spaß! Suche dir immer wieder etwas, was sich nicht so einfach abschütteln lässt. Verabrede dich deshalb ruhig auch schon früh mit Freunden oder Familie. Solltest du dann wieder keinen Antrieb finden und hast das Bedürfnis, ihnen abzusagen, musst du dich in den meisten Fällen für deine Absage rechtfertigen. Was machst du? Eine Geschichte erfinden, durch die du nicht ganz so schlecht wegkommst oder bist du ehrlich und sagst, du hast keine Motivation? Beide Varianten sind nicht sonderlich schön anzuhören und wird auf Dauer auch an der Qualität der Freundschaft rütteln. Denke daher an die schöne Zeit, die ihr zusammen haben werdet und mach dir somit positive Gedanken, die dich pushen. Sollte dich das auch nicht motivieren, dann rufe die Person an und erkläre die Ursache. So wird meistens mehr Verständnis entgegen gebracht und wer weiß: Vielleicht bringt dich der Klang der anderen Stimme ja doch nochmal dazu, deine Meinung zu ändern.

Bewegung macht den Meister

Es ist kein Geheimnis, dass man mit Sport besser in den Tag startet. Das muss jedoch nicht immer ein Workout sein. Auch ein einfacher Spaziergang in der Früh kann wahre Wunder wirken. Besonders früh morgens sind noch nicht viele Menschen auf den Beinen und du kannst noch ein wenig die Ruhe genießen und ohne Stress und Lärm den Tag begrüßen. Nichts wirft einen mehr zurück als das Getöse der „Rush Hour“, sobald man die Tür öffnet. Wie wichtig frische Luft für dich und deinen Körper sind, verraten wir dir hier. Verrate uns auch gerne, wo du am liebsten spazieren gehst, um den Tag zu begrüßen.

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