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Brottopf Test

Zuletzt aktualisiert am 30. Oktober 2023 von Thilo Keller

(Bio)
Brot in Brottopf
Schriftzug in Schreibschrift "Just Relax"
Einen Brottopf bekommst du in den verschiedensten Varianten. In unserem ausführlichem Brottopf Test zeigen wir dir Modelle für jeden Geschmack!

Der Brottopf: Ein kurzer Überblick

Brot in kreisförmigem Brottopf
©iStock.com/Bruce Peter Morin

Was dich hier erwartet

Der Duft von frisch gebackenem Brot in der Nase – läuft dir da nicht auch das Wasser im Mund zusammen? Du kaufst es beim Bäcker oder backst es dir selber, bewahrst es in der Plastiktüte, an der Luft oder im Kühlschrank auf. Trotzdem endet es immer auf die gleiche Weise: in kürzester Zeit ist dein Brot entweder schimmelig oder steinhart. Vielleicht erinnerst du dich noch an den Brottopf, der früher in eurer Küche stand? Wir zeigen dir, wofür der eigentlich gut ist und welche Modelle in unserem Brottopf Test am besten abschneiden.

Brottopf oder Brotkasten – dafür benutzt man sie

Wie du dir jetzt sicher schon denken kannst, dienen Brottopf, -kasten und Co. vor allem zur Aufbewahrung von frischem Brot. Es gibt sie in den verschiedensten Ausführungen und Materialien, aber das Ziel ist immer gleich: Im Inneren des Topfes soll es ein wenig feucht bleiben, damit dein Brot nicht austrocknet, jedoch nicht zu feucht, denn dann wird die Kruste weich und das Brot pappig – oder im schlimmsten Fall bildet sich Schimmel. Das Klima in einer Brotbox ist ideal, damit keins von Beiden passiert. Wenn dein Brot also schnell ungenießbar wird, kann ein Brottopf die Lösung für dein Problem sein.

Darum geht’s in unserem Brottopf Test

Gerade weil es so eine große Auswahl an Brottöpfen in den unterschiedlichsten Designs, Materialien und Preisklassen gibt, kann es ganz schön kompliziert werden, einen Guten zu finden. Denn die Qualität hängt hier nicht immer vom Preis ab. Wir haben dir eine Liste unterschiedlicher Modelle zusammengestellt und helfen dir dabei, den besten Brottopf für dich zu finden.

Brottopf Test: Wir stellen die besten Brottöpfe vor

Brot in kreisförmigem Brottopf
©iStock.com/Bruce Peter Morin
Unser Ranking – Ein erster Überblick
#VorschauProduktBewertungPreis
1 Römertopf Brottopf MAXI aus natürlicher Keramik,... Römertopf Brottopf MAXI aus natürlicher Keramik,... Aktuell keine Bewertungen
2 G.a HOMEFAVOR Brotkästen Küchen Brot Box... G.a HOMEFAVOR Brotkästen Küchen Brot Box... Aktuell keine Bewertungen 21,99 EUR
3 JOWE® Zirbenbrotdose (Rechteckig mit Deckel) JOWE® Zirbenbrotdose (Rechteckig mit Deckel) Aktuell keine Bewertungen
4 Woodluv Bambus-Brotkasten mit Rolldeckel, Brotkasten... Woodluv Bambus-Brotkasten mit Rolldeckel, Brotkasten... Aktuell keine Bewertungen
5 Fackelmann 39250 Brotkasten, Rollbrotkasten aus... Fackelmann 39250 Brotkasten, Rollbrotkasten aus... Aktuell keine Bewertungen

Letzte Aktualisierung am 29.01.2024 / Affiliate Links / Bilder von der Amazon Product Advertising API / Preis inkl. MwSt., zzgl. Versandkosten

Unser Favorit

Römertopf Brottopf Keramik

  • aus Naturton
  • spülmaschinengeeignet
  • reguliert Feuchtigkeit
  • Glasur von Innen

Letzte Aktualisierung am 29.01.2024 / Affiliate Links / Bilder von der Amazon Product Advertising API / Preis inkl. MwSt., zzgl. Versandkosten

Der Klassiker für die Küche

Dieser Brottopf von der Marke Römertopf hat sich einen Namen gemacht, und das zu Recht: Der Naturton gibt ihm nicht nur ein angenehm rustikales Aussehen, sondern ist außerdem das perfekte Material für die Aufbewahrung von Backwaren. Er transportiert Feuchtigkeit gut nach außen und ist zusätzlich an der Seite mit Luftlöchern ausgestattet. Mit einer Länge und Breite von etwa 44 und 26cm sowie einer Höhe von 19,5 cm fasst der ovale Topf problemlos auch ein ganzes Brot. Von Außen ist er nicht glasiert, was den Ton besser atmen lässt und dazu noch gut aussieht. Innen hat diese Brotbox aber eine Glasur, damit du ihn besser reinigen kannst. Und Apropos Reinigung: Anders als viele andere Keramiktöpfe kannst du dieses Modell sehr gut spülen und sogar in die Spülmaschine stellen. Für die richtige Pflege des Materials bekommst du eine Anleitung mitgeliefert. Sollte dir die Terrakottafarbe nicht gefallen, dann kannst du diesen Zopf auch mit weißer Glasur bestellen.

Kundenmeinungen

Kunden sind sehr positiv überrascht, dass sie auch nach längerem Test kein schimmeliges Brot haben. Bei einer kleinen Küche mit entsprechend stärkeren Kochdünsten empfehlen sie aber zusätzlich, das Brot in Baumwolltuch einzuschlagen. Auch die Randscheiben bleiben im Brottopf mehrere Tage frisch. Die Rillen am Boden sorgen auch für eine bessere Belüftung von unten. Lediglich eine Person bemerkte nach etwa 5 Tagen Schimmel. Ein Nachteil bei kleinen Küchen kann sein, dass der Brottopf recht groß ist. Den Preis finden die Kunden gerechtfertigt.

  • kein Schimmel
  • Brot trocknet nicht aus
  • Preis-Leistungs-Verhältnis
  • Schimmel bei einem Kunden
  • relativ groß
Platz 2 in unserem Test

G.a HOMEFAVOR Brotkasten mit Bambusdeckel

  • moderne Kombination aus Metall und Bambus
  • stabil mit guter Belüftung
  • handliche Form und praktische Tragegriffe
  • Bambusdeckel ist auch ein Schneidebrett

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Schicker Brottopf mit Holzdeckel

Für ein modernes Design in der Küche können wir dir diesen Brotkasten zur Aufbewahrung nur empfehlen. Die Metallbox in dunkelgrau sieht schick aus und ist außerdem wesentlich leichter und dabei stabiler als Holz oder Ton. Außerdem kannst du sie mit den Griffen an der Seite gut tragen. Für eine gute Belüftung sorgt der Deckel aus Bambus, der nicht luftdicht abschließt. Der Deckel lässt sich durch seine glatte Oberfläche leicht reinigen und eignet sich außerdem gut als Schneidebrett. Angenehm ist auch der natürliche Bambusgeruch.

Kundenmeinungen

Die Dose bietet genug Platz für ein komplettes Mischbrot oder ein Kastenbrot, nimmt aber nicht zu viel Platz weg und ist sehr leicht. Der Deckel passt gut auf die Box, ohne sie luftdicht zu versiegeln, sodass die meisten Kunden keine Erfahrungen mit Schimmelbrot gemacht haben. Der Brotkasten lässt sich problemlos mit einem feuchten Tuch reinigen. Praktisch finden Kunden auch den Deckel als Schneidebrett oder Unterlage. Trotz der Verwendung von Metall ist der Geruch angenehm. Nur bei dem Deckel wird von einigen kritisiert, dass er entweder nicht richtig schließt oder sich durch fehlende Eingriffe schwerer abnehmen lässt.

  • Platz für ein ganzes Brot
  • schimmelt allgemein nicht
  • angenehmer Geruch
  • schickes Design
  • leicht zu reinigen
  • Schimmel bei einem Kunden
  • Deckel lässt sich schwer abnehmen
Platz 3 in unserem Test

JOWE® Brotdose aus Zirbe

  • natürliches Material
  • kein Schimmel dank antibakteriellem Material
  • genug Platz für ein Laib Brot
  • von Hand produziert

Letzte Aktualisierung am 29.01.2024 / Affiliate Links / Bilder von der Amazon Product Advertising API / Preis inkl. MwSt., zzgl. Versandkosten

Der natürliche Zirbenholz Brottopf

Wenn du nach einem ganz besonderen Brottopf suchst, ist diese Box aus Zirbenholz ideal für dich. Das Material für Dose und Deckel stammt von Zirben aus Südtirol, ist unlackiert und dadurch atmungsaktiv. Mit seiner antibakteriellen Wirkung verhindert das Material, dass sich Schimmel bildet. Gefertigt wird diese Brotdose von Hand in Österreich.. Dabei sind die Kanten mit Schwalbenschwanz verbunden und werden durch einen Klecks Holzleim zusammengehalten, der jedoch nicht unangenehm riecht. Andere Versionen haben abgerundete Kanten, die nicht verklebt wurden. Du kannst auch Modelle mit einem Holzgitter für den Boden wählen, welches für mehr Belüftung sorgt. Bei diesen Modellen wird auch ein Brotbeutel aus Bio-Baumwolle mitgeliefert. Österreich von Hand gefertigt.

Kundenmeinungen

Tatsächlich merken Kunden bei längerem Gebrauch der Brotdose aus Zirbenholz, dass ihre Scheiben nicht so schnell austrocknen. Einige Kunden bemerkten einen intensiven Holzgeruch in der Küche und am Brot. Den Geruch in der Küche empfanden jedoch die meisten Kunden als angenehm und der Geruch am Brot lässt sich aber dadurch verhindern, dass man das Brot in einer Papiertüte in die Box legt. Die gute Verarbeitung überzeugt die Kunden, weshalb sie den Preis für angemessen halten. Lediglich bei Aufbewahrung an einem feuchten Ort erlebten Kunden, dass Brot schimmelt und sich der Deckel verzieht.

  • angenehmer Holzgeruch
  • Brot bleibt wesentlich länger frisch
  • gute Verarbeitung
  • gutes Preis-Leistungs-Verhältnis
  • Holzgeruch am Brot
  • darf nicht an feuchtem Ort aufbewahrt werden
Platz 4 in unserem Test

Woodluv Bambus Brotkasten mit Rolldeckel

  • günstig und umweltfreundlich aus Bambus
  • traditionelles Design
  • platzsparend
  • groß genug für normale Brotlaibe

Letzte Aktualisierung am 29.01.2024 / Affiliate Links / Bilder von der Amazon Product Advertising API / Preis inkl. MwSt., zzgl. Versandkosten

praktischer Brotkasten aus Holz

Mit seinem Rolldeckel erinnert dich dieser Brotkasten vielleicht an Omas gemütliche Küche. Und allein schon die Erinnerung an das selbstgebackene Brot von damals spricht doch eigentlich für dieses Modell, oder? Das Besondere an diesem Brotkasten ist aber, dass er nicht aus Holz, sondern komplett aus Bambus besteht, was ein besonders schnell nachwachsender Rohstoff ist und daher besonders umweltverträglich. Außerdem enthält er keine chemischen Stoffe oder Lacke, weshalb diese Brotbox nicht unangenehm riecht oder sogar schädliche Dämpfe freisetzt. Durch den Rolldeckel ist dieser Brotkasten einerseits platzsparend, andererseits kannst du ein ganzes Brot sehr leicht darin verstauen und auch wieder herausholen. Ein weiterer Vorteil, wenn du nicht zu viel Geld ausgeben willst, ist der günstige Preis.

Kundenmeinungen

Kunden freuen sich darüber, dass das Brot im Rollkasten wesentlich länger frisch bleibt. Die Verarbeitung ist gut, vor allem in Verbindung mit dem günstigen Preis. Auch das Design gefällt den Kunden und die Rollade lässt sich bei den meisten Kunden gut schieben. Einziger Nachteil war für eine Kundin, dass sie erwartet hatte, der Brotkasten sei größer.

  • Brot bleibt länger frisch
  • sehr gutes Preis-Leistungs-Verhältnis
  • Rollade leicht zu bedienen
  • kleiner als erwartet
Platz 5 in unserem Test

Fackelmann Rollbrotkasten aus Kunststoff

  • lässt sich von beiden Seiten öffnen
  • vielseitig einsetzbar
  • robuster Kunststoff
  • besonders durch transparenten Deckel

Letzte Aktualisierung am 29.01.2024 / Affiliate Links / Bilder von der Amazon Product Advertising API / Preis inkl. MwSt., zzgl. Versandkosten

Rollbrotkasten mit transparentem Deckel

Dieser Brotkasten mit seinem klassischen Design ist ein simples Mittel, um dein Gebäck lange aufbewahren zu können, ohne dass es trocken wird. Gerade wenn du mal kein Brot darin aufbewahrst, sondern ein schönes Stück Kuchen oder Gebäck, dient der Kasten mit dem transparenten Schiebedeckel auch als Präsentierteller. Du kannst ihn auch am Büffet bei der nächsten Familienfeier als Auslage nutzen, denn der Brotkasten lässt sich von beiden Seiten öffnen. Er besteht komplett aus hochwertig verarbeitetem Kunststoff und hält deshalb nicht nur lange, sondern kann außerdem im Vergleich zu Naturmaterialien sehr leicht mit einem feuchten Tuch gereinigt werden.

Kundenmeinungen

Kunden berichten, dass auch geschnittenes Brot in diesem Brotkasten mehrere Tage lang frisch bleibt, bei einigen Kunden sogar für eine Woche. Die Verarbeitung des Materials ist auch sehr gut. Die Schiebedeckel schließen nicht luftdicht ab, sodass das Brot im Kasten atmen kann und nicht schimmelt. Wieviel Brot hineinpasst, hängt von der Form ab. Ein Laib Brot passt etwa zur Hälfte hinein, während du ein Kastenbrot ganz darin aufbewahren kannst. Kunden gefällt, dass auch kleine Brotstücke dank des transparenten Deckels sichtbar sind. Außerdem ist praktisch, dass der Kunststoff sich leicht reinigen und bei Bedarf sogar desinfizieren lässt. Einziges Manko: Manche Kunden finden, dass der Brotkasten zu klein ist.

  • hält extrem lange frisch
  • Backwaren sichtbar durch transparenten Deckel
  • Material sehr leicht zu reinigen
  • hochwertig verarbeitet
  • kleiner als erwartet

Brottopf kaufen: Das solltest du beim Kauf beachten

Brot in Brottopf
©iStock.com/Irina-Schumacher

Wofür willst du deinen Brottopf verwenden?

Brot im Brottopf aufbewahren

Wenn du die ewigen Plastiktüten auf deiner Arbeitsfläche durch eine schöne Aufbewahrungsmöglichkeit ersetzen willst, hast du mit unserer Liste eine vielseitige Auswahl bekommen. Übrigens eignen sich gerade Modelle aus Keramik nicht nur perfekt für Brot, sondern können auch für Kartoffeln oder Zwiebeln verwendet werden. Die brauchen nämlich ein dunkles und gut belüftetes Behältnis.

Alternativen zur Aufbewahrung

Wenn du aber nicht nur eine Möglichkeit suchst, um dein Brot aufzubewahren, sondern auch für den umweltfreundlichen Transport vom Bäcker nach Hause, dann ist ein Brottopf eher unhandlich. Auch zum Brot backen kannst du die vorgestellten Modelle nicht nutzen, denn obwohl es beispielsweise Tonmodelle für den Backofen gibt, haben die oben präsentierten Brottöpfe eine zu dicke Wand dafür. Für diese Zwecke haben wir dir einige Varianten zusammengestellt und erklären dir, welche Töpfe, Kästen oder Beutel du wofür am besten nutzen kannst.

Varianten: Weitere Möglichkeiten zur Aufbewahrung

Brot in Brottopf
©iStock.com/Irina-Schumacher

Leinenbeutel zur Brotaufbewahrung

Bei dir ist das Brot sowieso immer so schnell aufgegessen, dass du überhaupt keinen teuren Brottopf brauchst, damit es lange frisch bleibt? Eine hübsche und umweltfreundliche Alternative sind Brotbeutel aus Leinen, Baumwolle oder auch Hanf. Darin kannst du dein Brot aufbewahren und es verliert nicht wie in der Plastiktüte vom Bäcker seine Knusprigkeit. Dazu sind die Leinenbeutel natürlich platzsparender und kosten viel weniger als die hochwertigen Keramiktöpfe. Ein weiterer Vorteil, wenn du deinen Plastikverbrauch reduzieren möchtest: Du kannst die schicken Brotbeutel ganz einfach mit zum Bäcker nehmen und deine Backware darin einpacken lassen.

  • günstiger als Brottopf
  • gut für den Transport
  • kommt optisch nicht an einen Brottopf heran

Brottopf zum Backen

Für dich gibt es nichts Besseres als ein frisches Brot aus dem eigenen Ofen? Dann bist du sicher auf der Suche nach einem geeigneten Behältnis, das du in den Backofen stellen kannst. Auch hierfür gibt es Keramiktöpfe aus unglasiertem Ton, nach der bekannten Marke oft auch Römertöpfe genannt. Anders als der Keramiktopf in unserer Liste sind sie besonders hitzebeständig. Dank der Glasur auf der Innenseite klebt der Teig nicht fest. Zwar speichern Backformen aus Gusseisen Hitze besser, jedoch hat ein Backtopf aus Keramik den Vorteil, dass er Wasser speichern und beim Backen an das Brot abgeben kann, was die Kruste schön knusprig macht. Weitere Infos dazu und wie du einen Keramiktopf am besten pflegst, bekommst du im Abschnitt “Drumherum”.

  • hitzebeständig
  • Teig klebt nicht fest
  • für eine besonders schöne Kruste
  • Material braucht mehr Pflege als andere Backformen

Brotkasten aus Edelstahl

Wenn du bei der Aufbewahrung deines Brots vor allem nach eine guten Design suchst, kannst du auch einen Brotkasten aus Edelstahl nehmen. Die gibt es in den verschiedensten Formen und Farben, sie sehen mal modern und elegant aus und mal frisch und gut gelaunt. Da Metall nicht so gut für die Aufbewahrung von Brot geeignet ist wie natürliche Materialien, solltest du hier besonders darauf achten, dass es ausreichend Luftlöcher gibt, das Metall nicht rostet und keinen Geruch oder Geschmack an das Brot abgibt. Um dem vorzubeugen, kannst du dein Brot außerdem in einer Papier- oder Stofftüte in die Edelstahl-Brotbox legen.

  • Optik
  • kann Metallgeschmack an das Brot abgeben

Produkt Guide: Brottopf kaufen – das ist dabei wichtig

Brot in Brottopf
©iStock.com/Irina-Schumacher

Welche Materialien gibt es?

Brottopf aus Holz

Eine Aufbewahrungsbox aus Holz bekommst du in den verschiedensten Ausführungen und Formen, sodass sich für fast jede Küche etwas Passendes finden lässt. Je nach Holzsorte und Verarbeitung bekommst du sie schon recht günstig, aber hochwertig. Außerdem sind sie leichter als Terrakottamodelle. Der Nachteil bei Holz ist, dass das Brot zwar viel Luft bekommt, dafür aber wenig Feuchtigkeit, wodurch es schneller austrocknet.

Brottopf aus Ton

Keramiktöpfe eignen sich besonders gut, wenn du dein Brot lange lagern möchtest. Sie bieten genügend Platz für ganze Brotlaibe verschiedenster Formen. Durch unterschiedliche Formen und Glasuren oder Naturbelassenheit gibt es Ausführungen für unterschiedliche Geschmäcker. In einem Brottopf aus Keramik findet der beste Feuchtigkeitsaustausch statt, denn Ton nimmt die vom Brot abgegebene Feuchtigkeit und leitet sie nach außen, gibt aber einen Teil nach und nach wieder zurück, sodass die Scheiben nicht austrocknen. Das funktioniert noch besser, je weniger Glasur auf dem Ton ist, da sie die Poren verstopft. Wenn du gerne einen Topf mit Glasur hättest, achte darauf, dass die Beschichtung möglichst natürlich ist, da der Ton dadurch besser atmen kann als durch chemische Glasuren.

Brottopf aus Kunststoff

Eine Aufbewahrungsbox aus dem Kunststoff Melamin sieht auf den ersten Blick manchmal aus wie Keramik. Im Unterschied zu dem natürlichen Material ist sie aber wesentlich pflegeleichter und hat weniger Gewicht. Kunststoff ist außerdem widerstandsfähiger als beispielsweise Ton. Allerdings leitet er die Feuchtigkeit nicht vom Brot weg. Bei nicht ausreichender Belüftung kann sich daher leichter Schimmel bilden. Wenn das bei deiner Brotbox der Fall ist, solltest du den Deckel nicht ganz schließen, damit ein Luftaustausch stattfinden kann. Bei Kunststoffen von schlechter Qualität besteht auch die Gefahr, dass sich der Plastikgeruch auf das Brot überträgt.

Brottopf aus Edelstahl

Modelle aus Edelstahl solltest du vor allem dann wählen, wenn du auf Robustheit und Qualität setzt. Dazu punkten Brotboxen aus diesem Material mit einem schicken Design. Genauso wie Kunststoff lässt es das Brot allerdings nicht atmen, weshalb du unbedingt für eine gute Belüftung sorgen musst. Es kann auch sein, dass dein Brot einen metallischen Geschmack annimmt und du es daher zusätzlich in einen Stoffbeutel legen musst. Außerdem ist Edelstahl schwerer zu reinigen und man sieht Fingerabdrücke auf dem Gehäuse sofort.

Welches Material sollte ich wählen?

Naturmaterialien für langen Geschmack

Nachdem wir dir aufgelistet haben, aus welchem Material dein Brotkasten sein könnte, fragst du dich jetzt sicher, welches denn das Beste ist. Wenn du dir ein Material wünschst, das den Geschmack deines Brotes möglichst lange und gut erhält, solltest du zu Keramik oder Holz greifen. Sie enthalten im Gegensatz zu Kunststoffboxen oder Plastiktüten keine Weichmacher und sind atmungsaktiv.

In Tontöpfen bleibt dein Brot frisch

Wenn dein Brot nicht nur seinen Geschmack behalten, sondern auch lange frisch bleiben soll, ist ein Brottopf aus Keramik die beste Wahl. Durch die vielen Poren im Material kann überschüssige Feuchtigkeit nach außen abgegeben werden, sodass die Kruste schön knusprig bleibt. Gleichzeitig hindert der Ton das Brot am Austrocknen, indem er Feuchtigkeit speichert und nach und nach wieder ins Innere abgibt. Am besten funktioniert das mit unglasierten Töpfen, aber auch in glasierten Brotkästen behalten Backwaren lange ihren frischen Geschmack. Glasierter Ton hat außerdem den Vorteil, dass er leichter zu reinigen ist. Ein Klassiker unter den Tontöpfen ist der große und ovale Römertopf mit Schale und Deckel aus Keramik.

Holz als natürliche Alternative

Auch ein Holzkasten oder die Kombination aus Keramiktopf und Holzdeckel eignen sich sehr gut zur Aufbewahrung. Generell solltest du bei Naturmaterialien darauf achten, sie an einem nicht zu feuchten Ort aufzustellen. So beugst du vor, dass sich das Material verzieht, schlecht zu riechen beginnt oder womöglich noch Schimmel bildet.

Das solltest du bei einem Brotkasten beachten

Qualität des Materials

Durch unsere Auflistung der Materialien hast du jetzt schon ein ungefähres Bild davon, welches Material für eine gute Qualität steht und wovon du lieber die Finger lassen solltest. Trotzdem gibt es auch innerhalb der Kategorien große Unterschiede. So kann es sein, dass du eine Brotbox aus Holz kaufst, mit der du sehr unzufrieden bist, weil sie mit einem chemischen Kleber bearbeitet wurde und deshalb stark riecht, während ein qualitativ hochwertiger Kunststoff geruchsneutral ist und dein Brot lange frisch hält. Auch die Verarbeitung des Materials kann sehr unterschiedlich sein. Du solltest besonders darauf achten, dass die Kanten gut verarbeitet sind und Scharniere einen stabilen Eindruck machen.

Das Design

Wie schon beschrieben ist es wichtig, dass dein Brot genügend Luft bekommt. Achte deshalb bei nicht natürlichen Materialien besonders auf Luftschlitze. Auch wichtig ist, dass dein Brotkasten leicht bedienbar ist. Wer hantiert schon gerne minutenlang am Deckel, nur um an eine Scheibe Brot zu kommen? Deshalb musst du deinen Brottopf leicht öffnen und das Brot problemlos herausholen können. Ein weiterer Vorteil ist dann, dass du deinen Brottopf leichter reinigen kannst. Zum Schluss ist noch eine Sache besonders wichtig für das Design: die Größe des Innenraums. Du kannst den schönsten Brottopf von allen aussuchen, aber wenn dein Lieblingsbrot nicht hineinpasst, wirst du dich garantiert darüber ärgern.

Drumherum: Wissenswertes über Brot und Brottopf

httpv://www.youtube.com/watch?v=ArsS0zlMJbI?showinfo=0&start=0
Brot in Brottopf
©iStock.com/Irina-Schumacher

Je teurer, desto besser!?

Wenn du einen Brottopf kaufen möchtest, solltest du besonders darauf achten, wie hoch die Qualität im Vergleich zum Preis ist. Denn nur weil eine Aufbewahrungsbox teuer ist, heißt das noch lange nicht, dass sie auch gut ist. Das Material kann beispielsweise teuer sein, aber die Verarbeitung ist trotzdem nicht gut. Generell kann man sagen, dass du zwischen 10 und 50 Euro gute Brottöpfe finden kannst, solange du auf die Verarbeitung achtest. Wie du gesehen hast, sind einige Modelle aber auch wesentlich teurer, was an dem verwendeten Material liegt oder daran, dass der Brottopf in Handarbeit hergestellt wurde.

Wie benutze ich einen Brottopf zum Backen?

Einige Keramiktöpfe, die eigentlich für die Aufbewahrung von Brot gedacht sind, kannst du auch benutzen, um Brot zu backen. Dafür solltest du aber darauf achten, dass dein Topf nicht glasiert ist. Je nachdem, ob du den Topf vorheizt, den Deckel beim Backen auflegst oder nicht und ob du Wasserdampf beim Backen benutzt, kannst du sehr verschiedene Arten von Brot bekommen. Lies aber unbedingt die Gebrauchsanweisung für deinen Keramiktopf, damit du weißt, ob du ihn überhaupt in den Backofen stellen kannst und was du dabei beachten musst. Wenn du auf der Suche nach einem Rezept bist, mit dem du Brot in deinem Brottopf backen kannst, dann klick doch mal auf das Video oben!

Wie kann ich mein Brot sonst noch lagern?

Wenn du viel Brot auf einmal kaufst oder backst, muss es vielleicht nicht nur ein paar Tage oder eine Woche halten, sondern länger. Dann kannst du die Scheiben auch einfach einfrieren, am besten in kleinen Portionen, und sie nach dem Auftauen in deinem Brottopf aufbewahren.

Brot in die Gefriertruhe

Zum Einfrieren kannst du dein Brot in einen Plastik- oder Stoffbeutel verpacken. Wenn du es dann bei Zimmertemperatur wieder auftaust, schmeckt es genauso frisch wie zu Anfang. Allerdings solltest du dein Brot nicht für viele Monate einfrieren, denn mit der Zeit geht auch dabei Feuchtigkeit verloren.

Brot in den Kühlschrank

Im Kühlschrank solltest du dein Brot allerdings nur im Notfall aufbewahren, denn es schmeckt schon nach wenigen Stunden nicht mehr frisch. Sinnvoll ist das aber an schwülen Sommertagen, weil das Brot dann außerhalb von Kühlschrank oder Gefrierfach leicht Schimmel ansetzt.

Was mache ich mit altem Brot?

Manchmal passiert es aber eben doch: Wenn du zum Beispiel aus dem Urlaub wiederkommst und bei einem Blick in den Brottopf bemerkst, dass du mit den Scheiben Nägel in die Wände hämmern könntest. Was machst du also mit dem trockenen Brot?

Brot wieder aufbacken

Du kannst versuchen, dein Brot mit Wasser zu bestreichen und für 10 Minuten in den bereits vorgeheizten Ofen zu schieben. Wenn du keinen ganzen Laib mehr hast, sondern einzelne Scheiben, reicht unter Umständen auch weniger Zeit. Das Brot weicht wieder auf und wird knusprig gebacken.

Croutons und Panade

Wenn dein Brot noch nicht ganz steinhart geworden ist, kannst du es in Würfel schneiden und mit Öl und Gewürzen in einer Pfanne zu Croutons rösten. Die schmecken zum Beispiel im Salat wunderbar. Wenn das nicht mehr geht, kannst du dem harten Brot immer noch mit dem Mixer oder einer Käsereibe zu Leibe rücken und eine leckere Panade für Fleisch, Fisch oder Gemüse daraus zaubern.

Wie pflege ich einen Keramiktopf?

Seit Jahrtausenden der beliebteste Brottopf

Schon seit mehreren tausend Jahren bewahren Menschen ihr Brot in einem Behälter aus Keramik auf. Besonders in den 80ern waren die sogenannten Römertöpfe in Deutschland sehr beliebt, weshalb du sie aus deiner Kindheit sicher noch gut kennst.

Was macht Keramiktöpfe so praktisch?

Ein Keramiktopf besteht aus gebrannter Tonerde, weshalb er Wasser durchlässt. Wie schon beschrieben ist das perfekt für die Aufbewahrung von Brot, aber wusstest du, dass das auch beim Backen ein Vorteil ist? Römertöpfe eignen sich perfekt zum Dampfgaren, nicht nur von Brot, sondern auch von Fleisch oder Gemüse. Dafür brauchst du weniger Fett und die Dampfgarung ist schonender, sodass Vitamine im Essen erhalten bleiben. Du kannst den Tontopf nicht nur in den Backofen stellen, bei der richtigen Größe ist er auch mikrowellengeeignet oder darf auf den Herd – nur Induktionsplatten funktionieren natürlich nicht.<(p>

Wie reinige ich meinen Keramiktopf?

Wenn du schon einen Keramiktopf in der Abstellkammer stehen hast und in nach dem Lesen dieses Artikels wieder hervorholst, fällt dir vielleicht ein unangenehmer Geruch auf. Das passiert schonmal, wenn der Topf länger nicht in Gebrauch war und vor allem dann, wenn du ihn an einem eher feuchten Ort gelagert hast. Am besten rückst du dem Staub und Fett nur mit warmem Wasser und einer weichen Bürste zu Leibe, denn scharfe Reinigungsmittel greifen den Ton an. Wenn sich hartnäckiger Schmutz und Fett damit nicht entfernen lassen, kannst du auf ein mildes Spülmittel zurückgreifen, solltest den Topf aber danach auf jeden Fall mit viel klarem Wasser abspülen, damit deine nächste Mahlzeit nicht seifig schmeckt.

Wenn dein Topf lange im Schrank stand

Gerade nach langer Lagerung empfiehlt es sich auch, den Topf mit Essig zu reinigen. Dabei gehst du folgendermaßen vor: Du schüttest zimmerwarmes Wasser und Essig in den Topf und stellst ihn in den Ofen. Schalte den Ofen erst dann ein, denn bei einem zu großen Temperaturunterschied platzt der Ton. Warte, bis das Wasser im Topf kocht und schalte dann die Temperatur etwas herunter, sodass es noch etwa 20 bis 30 Minuten lang köchelt. Dann kannst du den Topf wieder herausholen und mit viel klarem Wasser abspülen. Achte auch hier wieder darauf, dass das Wasser die gleiche Temperatur hat wie der Topf, um Risse zu vermeiden. Stelle ihn auch nicht auf eine kalte Metallfläche.

Die richtige Lagerung

Lass den Topf vollständig an der frischen Luft trocknen, bevor du ihn wegräumst, und achte auch bei der Lagerung darauf, dass der Deckel nicht ganz geschlossen ist, damit Luft in den Topf gelangt und sich keine unangenehmen Gerüche bilden. Achte darauf, dass dein Brottopf zwischen 12 und 18 Grad gelagert wird, denn zu große Temperaturschwankungen führen auch bei der Lagerung zu Sprüngen im Ton.

Das solltest du regelmäßig tun

Wenn dein Keramiktopf regelmäßig zur Brotaufbewahrung in Benutzung ist, solltest du ihn ebenfalls wöchentlich reinigen. Hier reicht es meistens aus, den Staub von außen und Krümel von Innen auszuwischen, damit die Poren nicht verstopfen und sich kein Schimmel bildet.

Vor dem Backen

Was du beim Backen mit dem Tontopf zu beachten hast, liest du am besten in der Gebrauchsanweisung genauer nach, denn jedes Modell ist da ein wenig anders. Generell solltest du deinen Topf vor dem Backen für ca. 15 Minuten in ein kaltes Wasserbad stellen, damit er sich vollsaugt und die Feuchtigkeit im Ofen an das Essen abgeben kann.

Geschichte des Brotes

Am Anfang steht Getreide

Getreideprodukte begleiten die Menschheit schon seit sehr langer Zeit. Vor etwa 8000 Jahren begannen Menschen, Grassamen zu kultivieren, also anzupflanzen und zu den Getreidesorten Emmer, Weizen, Gerste und Hirse weiterzuentwickeln. In den darauffolgenden Jahrtausenden breitete sich das Getreide in Ägypten aus und kam über den Orient bis nach Südasien, später dann nach Mitteleuropa. Die Menschen mahlten es zu Schrot, kneteten es mit Wasser, Milch, und Fett und buken es als Fladen in der Asche. Seit etwa 300 vor Christus kennen Menschen auch verschiedene Arten von Backöfen, zum Beispiel aus Lehm oder einem Metallrohr.

Wie schmeckte Brot damals?

Das klingt alles sehr vertraut, aber in Wirklichkeit hatte das antike Brot nicht sehr viel gemeinsam mit dem, was wir so gerne beim Bäcker kaufen. Sobald das Brot nämlich abkühlte, wurde es steinhart und war fast nicht zu kauen. Das hatte aber auch den Vorteil, dass es lange haltbar war und auf Reisen mitgenommen werden konnte. So hatten auch die Wikinger bei ihrer Überquerung des Atlantiks keinen Hunger. Wenn man das Brot essen wollte, weichte man es einfach wieder in Wasser auf. Statt eines Brottopfes benutzten die Menschen übrigens einen Brotstab. Die Fladen wurden mit einem Loch in der Mitte gebacken und hinterher auf den Stab aufgezogen, der dann unter der Decke aufgehängt wurde. So schützte man sein Abendessen vor hungrigen Mäusen.

Jetzt wird’s fluffig!

Die Ägypter entdeckten ungefähr 1800 vor Christus den Sauerteig, indem sie Getreidebrei gären ließen. Dadurch wurde das Brot lockerer, ähnlich dem, was wir heute kennen. Auch Öfen und Getreidemühlen wurden in dieser Zeit weiterentwickelt.
Im ersten Jahrhundert nach Christus war Brot längst ein Grundnahrungsmittel. Eine schlechte Getreideernte bedeutete zwangläufig Hunger. Später wurde Brot sogar zum Statussymbol: Während Europas Herrscher im Mittelalter weiches Weißbrot aßen, musste sich die Unterschicht mit hartem Brot oder Haferbrei zufriedengeben. Auch der Bäckereibetrieb wuchs mit der Bevölkerungszahl, denn jetzt mussten immer mehr Menschen mit Brot versorgt werden.

Brot wird zur Massenware

Mit der Industrialisierung im 19. Jahrhundert kam nicht nur feineres Mehl auf den Markt, es wurde auch mehr gebacken. Im Jahr 1844 wurde die erste Großbäckerei in Deutschland eröffnet. Heute haben wir hier etwa 3000 verschiedene Brotsorten – mehr als viele andere Länder. Zwei Drittel unseres Bedarfs an Backwaren wird in Großbetrieben gebacken, der Rest in kleinen Handwerksbetrieben. Großbäckereien backen das Brot vor und liefern es gefroren an die Bäckereifachhandel, wo es aufbacken und dann frisch verkauft wird. Ein deutscher Haushalt isst pro Jahr mehr als 47 kg davon, am liebsten Mischbrot.

Ausgewogene Ernährung

Wenn du keine Allergien oder andere Unverträglichkeiten hast, solltest du darauf achten, täglich Getreideprodukte zu essen, denn sie sind besonders wichtig für eine ausgewogene Ernährung. Gerade alle von uns, die einen großen Teil unseres Berufs- und Privatlebens sitzend verbringen statt sich zu bewegen, versorgen sie mit den Nährstoffen, die unser Körper braucht. Gleichzeitig wird Energie aus dem Brot nur langsam freigesetzt, denn sie muss erst im Magen aus der Stärke extrahiert und in Zucker umgewandelt werden, was ideal ist, wenn wir nicht gerade Höchstleistungen von unserem Körper fordern. Dadurch steigt der Blutzucker nur langsam an, fällt aber auch nicht so schnell wieder. Brot ist reich an Vitaminen und Nährstoffen, weshalb zum Beispiel das Bonner Backmittelinstitut e.V. empfiehlt, 306 g Getreideprodukte pro Tag zu essen, um 45% des Bedarfs an Eiweiß und Kohlenhydraten zu decken. Das reicht aus, um sowohl Übergewicht als auch Mangelerscheinungen vorzubeugen. Wichtig ist aber auch: Du solltest dein Brot gut kauen, denn nur so entsteht ein Sättigungsgefühl, das lange anhält.

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