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Smartwatch Blutdruck Test

Zuletzt aktualisiert am 30. Oktober 2023 von Jens Albrecht

(Bio)
Mann kontrolliert Blutdruck an Smartwatch
Schriftzug in Schreibschrift "Just Relax"
Mit der Smartwatch Blutdruck messen: Das sportliche Accessoire kann jetzt auch den Blutdruck erfassen und dir so helfen, dein Gesundheit im Auge zu behalten.

Überblick: Allgemeines zum Blutdruck Test per Smartwatch

Frau schaut auf Smartwatch nach Bluthochdruck
©iStock.com/Jacob Ammentorp Lund

Was dich hier erwartet

Eine Uhr kann heutzutage viel mehr als nur die Zeit anzeigen. Smartwatches und Fitness Tracker mit Sensoren zur Blutdruckmessung können jetzt sogar nützliche Helferlein für einen gesunden Lebensstil sein. Sie zählen Schritte oder Kalorien und messen den Puls. Manche machen sogar Alarm, wenn du zu lange sitzt. Wenn dich das nicht abschreckt, sondern du schon immer wissen wolltest, wie fit du eigentlich wirklich bist, haben wir hier eine Auswahl an Geräten für dich, die dir tiefe Einblicke in die Aktivitäten in deinem Körper geben. Nicht nur beim Sport tut sich im Körper einiges. Hast du schon gewusst, dass manche Smartwatches sogar deine Schlafqualität messen können?

Ein grober Überblick

Wir stellen dir 5 Smartwatches und Fitnessarmbänder vor, die deinen Blutdruck messen können. Du findest bei jedem Produkt eine Liste an Vor- und Nachteilen. Außerdem stellen wir die verschiedenen Varianten vor und geben dir eine Übersicht an Kriterien, die bei der Kaufentscheidung zu berücksichtigen sind. Im Ratgeber klären wir, für wen Fitnessuhren geeignet sind. Zudem geht es darum, ob Smartwatches jetzt den Arztbesuch ersetzen können und wie zuverlässig die Messungen der Geräte sind. Wir geben dir zusätzliche Informationen zum Thema Blutdruck und nützliche Tipps, was du gegen Bluthochdruck tun kannst. Viel Spaß mit unserem Smartwatch Blutdruck Test.

Unser Test: Die beste Smartwatch zum Blutdruck Test

Frau schaut auf Smartwatch nach Puls und Blutdruck
©iStock.com/Drazen Zigic
Aktuell verfügbare Smartwatches
#VorschauProduktBewertungPreis
1 QKa Smart Watch mit Blutdruck-Herzfrequenzmessgerät und... QKa Smart Watch mit Blutdruck-Herzfrequenzmessgerät und... Aktuell keine Bewertungen

Letzte Aktualisierung am 1.01.2024 / Affiliate Links / Bilder von der Amazon Product Advertising API / Preis inkl. MwSt., zzgl. Versandkosten

Unser Favorit

Keine Produkte gefunden.

Funktionen

Die Uhr kann mit der VeryFitPro App mit dem Smartphone verbunden werden. Dort werden biometrische Daten wie Geschlecht, Alter und Gewicht abgefragt. Zusätzlich kannst du auch Sportziele, Schlafziele oder ein Zielgewicht angeben. Dafür muss nicht unbedingt ein Account in der App angelegt werden. Mit der Uhr kann dann die Herzfrequenz und der Blutsauerstoffgehalt und Blutdruck gemessen werden. Es gibt eine Funktion zum Ein- und Ausschalten bzw. Überspringen von Musik, einen Alarm und einen Timer. Außerdem lässt sich ein Entspannungsmodus einstellen und eine Funktion zum Finden des Telefons, wobei das Smartphone vibriert, wenn du es mit der Uhr suchst. Diese Funktion ist allerdings nur verfügbar, wenn die Uhr mit dem Smartphone per Bluetooth gekoppelt ist. Es gibt 8 Sportmodi: Laufen, Walking, Wandern, Klettern, Fahrrad Fahren, Laufband, Crosstrainer und Yoga. Auch Nachrichten können angezeigt werden. Allerdings verfügt die Uhr selbst weder über ein Mikrofon noch über einen Lautsprecher. So können allein mit der Uhr keine Gespräche geführt werden. Auch Nachrichten werden lediglich angezeigt, können aber nicht beantwortet werden. Auch der Schlaf kann analysiert werden. Dabei werden die geschlafenen Stunden und die Tief- bzw. Leichtschlafphasen aufgezeichnet.

Technische Details

Die Uhr wiegt 37 g und wird per USB-Ladekabel aufgeladen. Nach etwa 2,5 Stunden ist das Gerät vollständig geladen. Die Akkulaufzeit soll je nach Nutzung bis zu 8 Tage halten. Das Kabel wird magnetisch an der Unterseite der Uhr angeschlossen. Der Touchscreen ist 1,3 Zoll groß und das Gehäuse ist aus Kunststoff. Das Display kann in drei Stufen gedimmt werden. Du kannst zwischen 4 verschiedenen vorinstallierten Ziffernblättern wählen. Das Armband besteht aus Silikon und gibt es in Blau, Rot und Schwarz. Das minimalistische Design erinnert dabei optisch sehr an das der Apple Watch. Die Uhr ist IP68 wasserdicht, kann also auch beim Wassersport getragen werden bis zu einer Wassertiefe von 1,5 m. Es ist zudem kompatibel mit IOS und Android.

Erfahrungen mit dieser Smartwatch

Das Gerät ist eher ein Fitnesstracker als eine vollständige Smartwatch. Gerade für den geringen Preis bietet sie allerdings alle wichtigen Funktionen und darüber hinaus natürlich den Blutdruckmesser. Die Messung der Herzfrequenz, des Blutdrucks und das Zählen der Schritte funktionieren recht zuverlässig. Nachrichten werden gut lesbar angezeigt, wenn mehrere gleichzeitig ankommen. Auch beim Kontakt mit Wasser ergeben sich keinerlei Probleme und die Uhr hält dicht. Zudem gelingt die Einrichtung mit der App sehr einfach.

  • 8 Sportmodi
  • Alarm, Timer, Entspannungsmodus
  • Minimalistisches Design
  • Preis
  • Schlafanalyse
  • Anzeigen von Benachrichtigungen
  • Musiksteuerung
  • Wasserdicht
  • Lange Akkulaufzeit
  • “Telefon Suchen“-Funktion
  • Kein Beantworten von Nachrichten oder Führen von Telefonaten
  • Beschränkte Auswahl an Ziffernblättern
Platz 2 in unserem Test

Keine Produkte gefunden.

Funktionen

Standardmäßig zeigt die Uhr beim Einschalten die Uhrzeit, das Datum und den Batteriestatus an. Bei Betätigen des Buttons kann der Sportmodus ausgewählt werden. Vom Fitnesstracker direkt können die Modi Rad fahren, Joggen und Walken gewählt werden. Mithilfe der App lassen sich weiter Sportarten wie Wandern, Basketball, Tanzen, Fitness, Badminton, Klettern, Yoga und Fußball auswählen. Insgesamt sind 14 Modi verfügbar. Der Fitnesstracker kann mit der VeryFitPro App synchronisiert werden. In der App werden die Schritte, verbrannte Kalorien, zurückgelegten Distanz und die geschlafenen Stunden angezeigt. Auch kann eine Schlafanalyse erstellt werden, wo Leicht- und Tiefschlafphasen erfasst werden. Auch Blutdruck und Herzfrequenz können in der App über längere Zeit protokolliert werden. Der Blutdruck wird wie der Puls auch über die Lichtsensoren an der Unterseite des Armbandes gemessen. Die Display Helligkeit kann über die App in 5 Stufen eingestellt werden. Bei Verbindung mit dem Smartphone können Nachrichten und eingehende Anrufe auf dem Tracker angezeigt werden. Bei Eingang eine Benachrichtigung gibt es am Armband eine Vibration. Die Funktion Sitzalarm soll dafür sorgen, dass du bei zu langem Sitzen dazu aufgefordert wirst, aufzustehen und dich zwischendurch zu bewegen. Auch ein Wecker kann eingestellt werden.

Technische Details

Das Armband wird per USB geladen und hält dann je nach Nutzung für etwa 4 bis 10 Tage. Gesteuert wird das Gerät über einen einzelnen Button und den Touchscreen. Der Fitnesstracker ist kompatibel mit IOS und Android und IP68 wasserdicht. So kannst du es z.B. auch beim Schwimmen oder anderen Wassersportarten verwenden. Damit ist das Armband sowohl staubdicht als auch bis zu einer Wassertiefe von 1,5 m wasserdicht. Das Gerät wiegt 28 g. Die Displaygröße misst 0,96 Zoll. Das Produkt bietet zudem eine große Farbauswahl. Du kannst dich zwischen Schwarz, Blau, Schwarz-Gold, Weiß, Violett, Rosa und Rot entscheiden.

Erfahrungen mit dieser Smartwatch

Der erste Eindruck der Verpackung und der Bedienungsanleitung ist positiv. Die Erfassung des Blutdrucks ist als Richtwert hilfreich, kann aber teilweise etwas ungenau sein. Für den geringen Preis erhält man hier eine große Auswahl an Funktionen. Herzfrequenz und Schritte werden zuverlässig gezählt. Die dazugehörige App ist übersichtlich und leicht einzurichten. Alle Daten können in einer Tagesanalyse zusammengefasst werden.

  • 14 Sportmodi
  • Preis
  • Schlafanalyse
  • Anzeigen von Benachrichtigungen
  • Wasserdicht
  • Sitzalarm
  • Keine
Platz 3 in unserem Test

QKa Smart Watch

Platz 3 in unserem Smartwatch Blutdruck Test ist sogar mit Lederarmband erhältlich. Abgesehen davon bietet die Uhr alle wichtigen Features, die man sich von einem Fitness Tracker wünscht.

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Funktionen

Diese Smart Watch verfügt ebenfalls über eine EKG Funktion. Hier werden sowohl Herzfrequenz als auch der Blutdruck aufgezeichnet. 8 Trainingsmodi sind vorinstalliert darunter Gehen, Fahrrad fahren, Laufen, Basketball, Klettern, Tischtennis, Badminton und Fußball. Auf der Uhr werden nur 3 Modi gleichzeitig angezeigt. In der kompatiblen App WearHeart können Modi ausgetauscht und hinzugefügt werden. Des Weiteren werden auch Schritte, Kalorien und zurückgelegte Distanzen gezählt. Auch für den Schlaf lassen sich mit der Uhr Statistiken erstellen. Alarm, Benachrichtigungen zu Anrufen und Textnachrichten und Wecker sind ebenfalls vorhanden. Um alle Funktionen zu nutzen muss diese Uhr allerdings zwangsläufig mit der App verbunden werden und soll auch auf eine Internetverbindung bestehen.

Technische Details

Diese Uhr gibt es in Schwarz, Grau und als Version in mit Lederarmband. Sie wiegt etwa 37 g. Die Uhr kann per Bluetooth sowohl mit Android Geräten als auch mit iPhones verbunden werden. Die Ladezeit des Akkus beträgt 2 Stunden. Damit ist die Uhr 5 bis 7 Tage einsatzbereit. Sie ist außerdem IP68 wasserdicht.

Erfahrungen mit dieser Smartwatch

Das Display ist auch bei hell erleuchteter Umgebung gut lesbar. Schritte, Puls und Blutdruck werden zuverlässig gemessen. Auch das Design ist sehr ansprechend. Das Preis-Leistungs-Verhältnis wird als sehr gut bewertet. Auch mit dem Kundenservice des Verkäufers sind einige Nutzer nach anfänglichen Schwierigkeiten sehr zufrieden.

  • Schlafanalyse
  • Anzeigen von Benachrichtigungen
  • Wasserdicht
  • Alarm und Wecker
  • Auch mit Lederarmband erhältlich
  • Ausschließlich mit der App und Internetzugang nutzbar
Platz 4 in unserem Test

LIDOFIGO Smartwatch

Auch diese Fitnessuhr bietet für ihren günstigen Preis ein ausreichend großes Angebot an Sport und Lifestyle Funktionen. Das Ziffernblatt ist personalisierbar und das Armband auswechselbar.

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Funktionen

Im Sportmodus wird die Zeit gestoppt und der Puls und die Schritte gezählt. Beim Display handelt es sich zwar um ein Touchdisplay. Allerdings reagiert dieses lediglich auf lange oder kurze Berührung aber nicht auf Wischen in irgendeine Richtung. Die Uhr ist mit der App H Band kompatibel. Hier werden dir deine Statistiken angezeigt, z.B. zurückgelegte Schritte und Distanzen, Herzfrequenz, Schlafqualität und Blutdruck. In der App hast du die Auswahl zwischen 10 Sportmodi. Es gibt eine Anruf Erinnerung. Dabei können Anrufe allerdings nur abgelehnt oder stummgeschaltet werden, da auch diese Uhr nicht über eigene Lautsprecher oder Mikrofone verfügt. Alle Benachrichtigungen werden über eine Vibration des Geräts übermittelt. Welche Apps Mitteilungen senden dürfen, ist ebenfalls in der App konfigurierbar. Auch welche Bildschirme du auf deiner Uhr haben willst, kannst du auswählen. So kannst du beispielsweise den Sportmodus entfernen, falls du diesen nicht brauchst, dann erscheint er auf der Uhr nicht mehr. Auch ein Wecker lässt sich einstellen und die Uhr kann als Fernauslöser für die Kamera des Smartphones verwendet werden.

Technische Details

Das Display ist 1,3 Zoll groß. In der App kann das Ziffernblatt angepasst werden. Bei diesem Modell hast du die Auswahl zwischen 4 verschiedenen Designs. Auch die Displayhelligkeit lässt sich in der App regeln. Die Uhr ist IP68 wasserdicht, d.h. bis zu einer Wassertiefe von 1,5 m und maximal 30 Minuten. Das Gerät ist mit Android und Apple Produkten kompatibel. Die Ladezeit beträgt 2 Stunden. Dafür erhältst du je nach Nutzung 7 bis 10 Tage Akkulaufzeit.

Erfahrungen mit dieser Smartwatch

Positiv fällt die ausreichend lange Akkulaufzeit auf. Auch die Bedienung über den Touchscreen funktioniert sehr leicht. Nachrichten verschiedener Apps werden gut lesbar angezeigt. Für den Preis ist für einige der Funktionsumfang echt überraschend. Auch das Design kommt bei Nutzern sehr gut an. Leider lässt die Displayhelligkeit etwas zu wünschen übrig. In direktem Sonnenlicht erscheinen die Anzeigen etwas zu dunkel. Außerdem soll das Armband aus Silikon für manche etwas zu steif sein. Allerdings ist dieses bei Bedarf austauschbar.

  • Schlafanalyse
  • Anzeigen von Benachrichtigungen
  • Wasserdicht
  • Alarm und Wecker
  • Verschiedene Ziffernblätter
  • Display zu dunkel
  • Steifes Armband
Platz 5 in unserem Test

Fulltime North-Edge

Auch Platz 5 in unserem Smartwatch Blutdruck Test glänzt mit minimalistischem Design. Sie verspricht dazu, eine EKG Messung und die Überwachung beim Schlafen vornehmen zu können.

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Funktionen

Im Sportmodus wird die Zeit gestoppt und der Puls und die Schritte gezählt. Beim Display handelt es sich zwar um ein Touchdisplay. Allerdings reagiert dieses lediglich auf lange oder kurze Berührung aber nicht auf Wischen in irgendeine Richtung. Die Uhr ist mit der App H Band kompatibel. Hier werden dir deine Statistiken angezeigt, z.B. zurückgelegte Schritte und Distanzen, Herzfrequenz, Schlafqualität und Blutdruck. In der App hast du die Auswahl zwischen 10 Sportmodi. Es gibt eine Anruf Erinnerung. Dabei können Anrufe allerdings nur abgelehnt oder stummgeschaltet werden, da auch diese Uhr nicht über eigene Lautsprecher oder Mikrofone verfügt. Alle Benachrichtigungen werden über eine Vibration des Geräts übermittelt. Welche Apps Mitteilungen senden dürfen, ist ebenfalls in der App konfigurierbar. Auch welche Bildschirme du auf deiner Uhr haben willst, kannst du auswählen. So kannst du beispielsweise den Sportmodus entfernen, falls du diesen nicht brauchst, dann erscheint er auf der Uhr nicht mehr. Auch ein Wecker lässt sich einstellen und die Uhr kann als Fernauslöser für die Kamera des Smartphones verwendet werden.

Technische Details

Das Display ist 1,3 Zoll groß. In der App kann das Ziffernblatt angepasst werden. Bei diesem Modell hast du die Auswahl zwischen 4 verschiedenen Designs. Auch die Displayhelligkeit lässt sich in der App regeln. Die Uhr ist IP68 wasserdicht, d.h. bis zu einer Wassertiefe von 1,5 m und maximal 30 Minuten. Das Gerät ist mit Android und Apple Produkten kompatibel. Die Ladezeit beträgt 2 Stunden. Dafür erhältst du je nach Nutzung 7 bis 10 Tage Akkulaufzeit.

Erfahrungen mit dieser Smartwatch

Positiv fällt die ausreichend lange Akkulaufzeit auf. Auch die Bedienung über den Touchscreen funktioniert sehr leicht. Nachrichten verschiedener Apps werden gut lesbar angezeigt. Für den Preis ist für einige der Funktionsumfang echt überraschend. Auch das Design kommt bei Nutzern sehr gut an. Leider lässt die Displayhelligkeit etwas zu wünschen übrig. In direktem Sonnenlicht erscheinen die Anzeigen etwas zu dunkel. Außerdem soll das Armband aus Silikon für manche etwas zu steif sein. Allerdings ist dieses bei Bedarf austauschbar.

  • Schlafanalyse
  • Anzeigen von Benachrichtigungen
  • Wasserdicht
  • Alarm und Wecker
  • Verschiedene Ziffernblätter
  • Display zu dunkel
  • Steifes Armband

Ratgeber: Wichtige Fragen vor dem Kauf

httpv://www.youtube.com/watch?v=QGOFbVpXGCA?showinfo=0&start=0
Mann kontrolliert Blutdruck an Smartwatch
©iStock.com/blyjak

Für wen sind Smartwatches und Fitness Tracker sinnvoll?

Für Sportbegeisterte

Besonders wer regelmäßig oder sogar täglich Sport macht, wird sich natürlich besonders über die Möglichkeiten freuen, die Smartwatches und Fitness Tracker heutzutage für das Training bieten. Durch die unkomplizierte Messung gesundheitsbezogener Daten wie Puls, Kalorienverbrauch oder Blutdruck können sie ihr Training selbst dokumentieren. Früher ging das nur durch die Beaufsichtigung eines Arztes. Selbst, wenn die Werte nicht so genau sind, bieten sie doch über längere Zeiträume gute Referenzwerte. So lassen sich daran besonders gut Trainingserfolge erkennen und zukünftige Ziele feststecken.

Bei gesundheitlichen Bedenken

Gerade Menschen, die Probleme mit Bluthochdruck haben, sollten ihre Vitalwerte im Auge behalten. Immer eine Blutdruckmanschette dabei zu haben ist natürlich sehr unpraktisch. Auch muss man sich zwischendurch immer mal wieder Zeit nehmen, um die Messung durchzuführen. Smartwatches mit Blutdruckmesser versprechen nun, dass die Messung bequem nebenbei und sogar automatisch in regelmäßigen Abständen erfolgen kann. In der dazugehörigen App kann dann auch eine Statistik erstellt und ausgewertet werden. Zudem halten die Geräte nicht nur den Blutdruck, sondern auch den Puls im Auge.

Ältere Generationen

Auch für ältere Menschen könnten Smartwatches in Zukunft eine echte Bereicherung sein, so paradox das klingen mag. So sind diese Generationen doch gar nicht mit der digitalen Welt aufgewachsen. Aber gerade deswegen könnten Smartwatches ihnen eher eine Hilfe sein, als ein Smartphone. Diese erledigen nämlich viele Funktionen nach einmaliger Einrichtung völlig automatisch. So könnte z.B. ein technikaffines Mitglied der Familie die Einrichtung der Uhr samt App auf dem eigenen Smartphone vornehmen und könnte so Informationen über die Vitalwerte des älteren Familienmitglieds erhalten. Z.B. soll die neue Generation der Apple Watch bei besorgniserregenden Werten bereits Alarm schlagen oder sogar den Notruf wählen können.

Ersetzen Fitness Tracker den Besuch beim Arzt?

Noch keine Wunder der Technik

Es wäre natürlich toll, wenn zukünftig Fitness Uhren jegliche Vorsorgeuntersuchungen beim Arzt überflüssig machen würden. Allerdings ist das immer noch Zukunftsmusik, denn mit der Messung des Blutdrucks über Smartwatches und Fitnessarmbänder gibt es ein grundlegendes Problem: Sie messen noch nicht zuverlässig genug. Das ist vermutlich auch der Grund, warum sich große Anbieter wie Apple oder Samsung bisher nicht getraut haben, ihre Smartwatches mit Blutdruckmessern auszustatten. Während die Pulsmessung bei Smartwatches schon Gang und Gebe ist, sieht es mit dem Angebot von Blutdruckmessern noch eher mau aus. 2021 soll für die Smartwatch von Samsung wohl ein Update erscheinen, welches die Messung des Blutdrucks möglich machen soll. Wie gut das dann funktioniert, lässt sich natürlich noch nicht sagen. Auch bei Apple wird wohl schon länger an der Technologie diesbezüglich geforscht, aber sie scheint auch hier noch nicht reif für den Markt zu sein. Bis dahin müssen sich Kunden mit den Modellen unbekannterer Anbieter zufriedengeben. Es lässt sich allerdings nicht leugnen, dass viele Kunden im Netz die Messgenauigkeit oder sogar die Funktionstüchtigkeit dieser Geräte anzweifeln. Vergleiche mit anderen Blutdruckmessgeräten zeigen häufig ähnliche Werte, was für die Messmethode der Fitnessuhren spricht. Leider zeigen sich noch zu häufig Abweichungen oder uneindeutige Tendenzen, um als verlässliches medizinisches Gerät zu gelten.

Mehr Zusatz als Ersatz

Die Blutdruckmessung mit der Smartwatch kann also leider nicht generell eine Untersuchung durch einen Arzt ersetzen. Wer regelmäßig den Blutdruck messen muss, sollte sich auf jeden Fall von einem Arzt dabei begleiten lassen und zertifizierte medizinische Geräte zur Messung verwenden. Was eine Smartwatch momentan leisten kann, ist lediglich einen Referenzwert zu bieten. So kann man z.B. die Statistik seiner Smartwatch mit dem Ergebnis der ärztlichen Untersuchung vergleichen. Wenn die Werte in etwa übereinstimmen, kann die Fitnessuhr im Alltag dazu genutzt werden, den Blutdruck ständig im Auge zu behalten, z.B. auch bei anstrengenden Tätigkeiten oder in stressigen Situationen. So liefern sie teilweise vielleicht sogar realistischere Werte als bei der Messung in der Praxis.

Wie funktioniert Blutdruck messen?

Mit einer Blutdruckmanschette

Beim Arzt muss man normalerweise zum Messen des Blutdrucks entweder eine Manschette an den Oberarm oder ans Handgelenk anlegen. Dabei sollte das Gerät auf Höhe des Herzens angebracht sein. Am Oberarm ist das automatisch der Fall. Bei den Geräten am Handgelenk muss entweder die Hand hochgehalten oder z.B. am Tisch mit einem Kissen gestützt werden. Dann wird die Manschette aufgepumpt. Wird der minimale Wert des Blutdrucks erreicht, wird durch den Puls ein Gegendruck erzeugt. An diesem Punkt liegt der sogenannte diastolische Blutdruck. Weiteres Aufpumpen der Manschette bewirkt, dass die Arterie im Arm abgedrückt wird und so der Blutfluss für kurze Zeit unterbrochen wird. Der Druck in der Manschette an diesem Punkt entspricht dem oberen systolischen Blutdruck. Es gibt auch noch eine andere Methode, bei der der Blutdruck über den Pulsschlag ermittelt wird. Das ist z.B. bei automatischen Blutdruckmessgeräten der Fall. In der Qualität der Messung gibt es keine signifikanten Unterschiede.

Wie misst eine Smartwatch den Blutdruck?

Smartwatches nutzen im Gegensatz zu einer Manschette die optische Pulsmessung. Auf der Rückseite der Uhr befinden sich zu diesem Zweck grüne LEDs. Ihre Strahlen treffen auf die Venen im Arm. Diese absorbieren je nach Sauerstoffgehalt des Blutes unterschiedlich große Mengen des Lichts. Das Blut, welches vom Herzen in den Körper gepumpt wird, ist stark mit Sauerstoff angereichert und hat ein hohes Volumen. Dagegen ist Blut, welches wieder vom Herzen angesaugt wird, bereits sauerstoffarm. Aus dem ständigen Wechsel im Blutvolumen kann die Herzfrequenz abgeleitet werden. Der Blutdruck wird dann aus diesen Daten vom Fitnesstracker mithilfe eines Logarithmus errechnet.

Mögliche Verzerrungen

Der Blutdruck schwankt abhängig von der Tageszeit. Während der Messung sollte man sich nach Möglichkeit nicht bewegen und nicht sprechen. Der Blutdruck sollte nicht direkt nach großen Mahlzeiten, Sport, Kaffee- oder Nikotinkonsum gemessen werden, da so die Werte stark verzerrt sein können. Außerdem empfiehlt es sich die Messung nach einigen Minuten zu wiederholen.

Varianten: Vor- und Nachteile aller Modelle

Frau schaut auf Smartwatch
©iStock.com/jacoblund

Smartwatches

Das Hauptmerkmal von Smartwatches ist, dass sie nicht nur die Uhrzeit anzeigen, sondern über weiter Funktionen verfügen und mit dem Smartphone verbunden werden können. So können Daten auf die Uhr übertragen werden. Das sind z.B. Textnachrichten oder die Übermittlung von Anrufen auf die Uhr. Auf Smartwatches lassen sich eigene Apps und Inhalte installieren. So soll das Herausholen des Smartphones aus der Tasche umgangen werden. Ziel ist es, alle grundlegenden Funktionen des Smartphones auch auf der Uhr abzubilden.

  • Praktische Erweiterung zum Smartphone
  • Installieren personalisierter Apps
  • Messung gesundheitsbezogener Daten
  • Selten mit Blutdruckmesser ausgestattet

Fitness Tracker

Fitness Tracker oder Activity Tracker erfüllen nicht alle Kriterien einer Smartwatch. Sie lassen sich zwar auch mit dem Smartphone verbinden, allerdings können hier keine benutzerdefinierten Inhalte auf dem Armband installiert werden. Lediglich die Daten, die der Fitness Tracker bei Benutzung sammelt, können, meist über eine App, an das Smartphone übermittelt werden. Hier können dann ausführliche Statistiken aus Distanz, Geschwindigkeit, Stoppuhr, Puls und Blutdruck erstellt werden. Heutzutage bieten die meisten Modelle sogar Funktionen zur Analyse der Schlafaktivität an. Hier ist das Ziel, über verschiedene Kennwerte den grundlegenden Gesundheitszustand zu erfassen.

  • Erfassung mehrerer gesundheitsbezogener Parameter
  • Erstellung von Statistiken
  • Mit Apps auf dem Smartphone kompatibel
  • Kann nur begrenzt Funktionen eines Smartphones ausführen

Produkt Guide: Alle wichtigen Kaufkriterien

Frau startet Smartwatch für Blutdruck-Check
©iStock.com/dima_sidelnikov

Hardware

Materialien

Eine Smartwatch bzw. ein Fitness Tracker ist natürlich nicht nur ein nützliches technisches Gadget sondern auch ein modisches Accessoire. Hier gibt es große Unterschiede, was die Designs betrifft. Zum einen gibt es die Armbänder in verschiedenen Materialien. Für einige mag Silikon die richtige Wahl sein. Besonders, wer gerne Sport macht, wird sich darüber freuen, wie pflegeleicht und robust das Material ist. Wer es lieber etwas eleganter mag, bevorzugt möglicherweise eher ein Armband aus Leder. Dieses eignet sich außerdem auch für Menschen, die möglicherweise allergisch auf Kunststoffe wie Silikon sind. Da die Uhr direkt am Handgelenk getragen wird, ist die Hautverträglichkeit natürlich besonders wichtig.

Maße

Das Design bestimmt auch, wie groß und schwer das Modell letztendlich ist. Ein großes Display bietet zwar mehr Möglichkeiten, Daten und Text besser anzuzeigen. Allerdings wird dadurch die Uhr auch voluminöser und im Alltag ggf. unhandlich. Fitness Tracker sind meistens sehr klein und praktisch und erinnern von der Form her auch oft eher an ein Armband als eine richtige Uhr.

Touch und Tasten

Abgesehen von der äußerlichen Ästhetik, ist auch die Gestaltung der Software des Geräts ausschlaggebend. Auch die Modelle in unserem Smartwatch Test haben verschiedene Bediensysteme. Die meisten kommen mit einem einzelnen Knopf und einem Touchscreen aus. Die Messsensoren befinden sich zumeist an der Unterseite der Uhr. Bei anderen muss das Gehäuse z.B. bei der Messung des Blutdrucks mit dem Finger berührt werden. Je feinfühliger die Sensoren und der Touchscreen, desto genauer die Messungen und desto leichter die Bedienung.

Software

Betriebssysteme

Jedes Modell in unserem Test hat sein eigenes Betriebssystem. Folglich sind auch die Möglichkeiten, die diese Software bietet, unterschiedlich. Einige sind sehr übersichtlich gestaltet und lassen individuelle Gestaltungen zu. So kann bei einigen das Ziffernblatt personalisiert werden. Andere lassen das hinzufügen oder ausblenden von ganzen Menüs oder Funktionen zu, um die Bedienung zu erleichtern.

Apps

Zusätzlich zur Software der Smartwatch bzw. Des Fitness Trackers an sich, ist auch die Performance der dazugehörigen App auf dem Smartphone nicht außer Acht zu lassen. Hier gibt es große Unterschiede, z.B. das Sammeln nutzerbezogener Daten angeht. Bei manchen können alle Funktionen auch als Gast genutzt werden, ohne sich zu identifizieren. Wieder andere Verlangen, dass ein Nutzerprofil angelegt wird oder sogar, dass ständig eine Internetverbindung gewährleistet ist. Auch hier gibt es oft weiter Einstellungsmöglichkeiten für die Uhr. In ihrer generellen Funktion, nämlich der Aufzeichnung und Visualisierung der Gesundheitsdaten sind sie allerdings alle sehr ähnlich.

Variante

Welche Funktionen ein Gerät mitbringt, hängt maßgeblich davon ab, ob es sich dabei um eine tasächliche Smartwatch handelt oder lediglich um einen Fitnesstracker. Die Vor- und Nachteile haben wir dir bereits im Teil „Varianten“ ausführlich dargestellt.

Drumherum: Wissenswertes zur Blutdruck Test Smartwatch

Mann kontrolliert Puls an Smartwatch
©iStock.com/DragonImages

Wieso sollte man seinen Blutdruck kennen?

Eine entscheidende Größe

Ausgehend vom Blutdruck können Mediziner Aussagen über unseren generellen Gesundheitszustand machen. Besonders die Funktionalität des Herz-Kreislauf-Systems wird mit der Messung des Blutdrucks kontrolliert. Gesunde Menschen haben z.B. einen niedrigen Blutdruck, wenn sie entspannt sind oder schlafen. Beim Sport oder bei Aufregung steigt der Blutdruck gewöhnlich.

Bluthochdruck

In Deutschland geht man davon aus, dass etwa jeder dritte Erwachsene ständig zu hohen Blutdruck hat. Die meisten wissen davon allerdings nichts, denn Bluthochdruck äußert sich nicht direkt in spürbaren Symptomen. Oft fällt erst durch eine Messung beim Arzt aufgrund von ganz anderen gesundheitlichen Beschwerden der zu hohe Blutdruck auf. Auf Dauer kann dieser Zustand schlimme Folgen haben. Herzschwäche, Schlaganfälle, Nierenerkrankungen oder sogar Demenz werden mit Bluthochdruck in Zusammenhang gebracht. Wer vermutet, dass sein eigener Blutdruck zu hoch ist, sollte dies von einem Arzt untersuchen lassen. Sogar einige Apotheken bieten die Messung an. Dabei empfiehlt es sich, die Messung zu mehreren Zeitpunkten vorzunehmen, da die Werte je nach Tageszeit variieren können. Manche Ärzte empfehlen deshalb sogar eine Messung über 24 Stunden hinweg. Dabei wird dem Patienten z.B. eine elektrische Blutdruckmanschette mitgegeben, die sich über den Tag hinweg in regelmäßigen Abständen aufpumpt und die Messung durchführt. So können bei der Auswertung Aussagen darüber gemacht werden, wie sich der Blutdruck über den Tag hinweg entwickelt und ob dies einem normalen Verlauf entspricht.

Wann ist der Blutdruck zu hoch?

Ein normaler Blutdruck bewegt sich in etwa bei 120 – 130/80 – 89. Ab 140/90 gilt er als leicht erhöht. Bedenklich sind Werte ab 160/100. Auch hier gilt: Der Blutdruck sollte zu mehreren Zeitpunkten über längere Zeit hinweg beobachtet werden. Nur so kann man Aussagen dazu treffen, ob die Werte generell zu hoch sind oder nur in bestimmten Situationen sprunghafte Anstiege vorliegen.

Gibt es auch zu niedrigen Blutdruck?

Ja, vor allem junge schlanke Frauen können von zu niedrigem Blutdruck betroffen sein. Werte unter 100/60 sind hier in etwa die Grenze zu normalem Blutdruck. Symptome können z.B. Herzrasen sein, weil der Körper versucht, den niedrigen Druck durch Erhöhung des Pulsschlags auszugleichen. Schwindelanfälle können auf eine mangelnde Blutversorgung des Gehirns hinweisen. Auch Kopfschmerzen, Müdigkeit oder Atemnot können mitunter Folgen niedrigen Blutdrucks sein. Dieser ist zum Teil vererbbar, kann aber auch z.B. Symptom einer Schilddrüsenunterfunktion sein. Auch Medikamente oder Flüssigkeitsmangel können eine blutdrucksenkende Wirkung haben. Bei einer beginnenden Schwangerschaft gilt niedriger Blutdruck dagegen zunächst als gewöhnlich und unbedenklich und steigt normalerweise im Verlauf der Schwangerschaft wieder an.

Hausmittel für den richtigen Blutdruck

Gegen Bluthochdruck

Besonders gut gegen Bluthochdruck hilft viel körperliche Aktivität. Besonders gut eignen sich Joggen, Walking, Wandern und Fahrrad fahren. Dadurch kann einerseits das Gewicht reduziert werden, aber auch das Stresslevel. Dabei sollte man bei Bluthochdruck allerdings nicht an seine äußersten Belastungsgrenzen gehen. Der Blutdruck darf dabei nicht höher als 200/100 gehen und der Puls sollte 120 Schläge pro Minute nicht überschreiten. Bei der Ernährung sollte auf zu viel Salz verzichtet werden. Viel Gemüse und Obst sind förderlich, Fleisch und Milchprodukte mit hohen Fettanteilen eher weniger. Auch der Verzicht auf Alkohol und Nikotin kann wirksam sein. Weitere Geheimtipps sind Knoblauchextrakt, Kardamom, Hibiskus-Tee oder Granatapfelsaft. Sie alle können positive Auswirkungen auf die Aktivität des Herzens und die Vitalität der Blutgefäße haben. Wer mit Hausmitteln das Problem des Bluthochdrucks angeht, kann möglicherweise die Einnahme von blutdrucksenkenden Medikamenten verhindern.

Gegen zu niedrigen Blutdruck

Als wirksamstes Mittel, um den Blutdruck anzuheben gilt auch hier Bewegung. Körperliche Anstrengungen aktivieren den Kreislauf und beugen ständiger Müdigkeit vor. Wem gerade beim Aufstehen schnell schwindelig wird, sollte dies langsam angehen und ggf. aus der Liegeposition heraus erst eine Weile an der Bettkante sitzen bleiben. Auch die Füße abwechselnd zu strecken und dann zu sich zu ziehen, kann den Blutfluss anregen. Ein guter Tipp sind auch sogenannte Wechselduschen, also Duschen bei abwechselnd kaltem und warmem Wasser. Dabei werden abwechselnd die Gefäße geweitet und wieder zusammengezogen, wodurch ebenfalls der Kreislauf angeregt wird. Viel trinken ist ebenfalls besonders wichtig und im Idealfall wenig Alkoholkonsum.

Fazit

Leider sind Smartwatches, die den Blutdruck messen können, immer noch keine zuverlässigen medizinischen Geräte. Allerdings wird sich auf diesem Markt in Zukunft wahrscheinlich noch einiges tun, da bereits jetzt intensiv in die Richtung geforscht wird. Medizin- und Gesundheitstechnik sind gerade in Zeiten von einer immer älter werdenden Bevölkerung und dem Auftreten von globalen Pandemien ein spannendes und sich schnell entwickelndes Feld. Vielleicht können Smartwatches zum jetzigen Zeitpunkt noch nicht zuverlässig Krankheiten erkennen. Aber ganz sicher können sie uns dabei helfen, unserer Gesundheit mehr Raum in unserem alltäglichen Leben zu geben. Sie können uns motivieren, einen gesünderen Lebensstil zu verfolgen, sodass wir uns möglichst lange keine ernsthaften Sorgen um unseren Blutdruck machen müssen. Wir hoffen dir hat unser Ratgeber gefallen. Vielleicht war bei unserem Smartwacht Blutdruck Test ja auch die richtige Uhr für dich dabei.

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