Überblick: Erste Infos zu unserem Zahnpasta Test
Ein schönes Lächeln
…überzeugt. Vor allem beim ersten Kennenlernen. Ob im Vorstellungsgespräch oder beim ersten Date. Mit einem schönen Lächeln fühlt man sich wohl und kann den Gegenüber für sich gewinnen. Wichtig dafür ist natürlich die richtige Zahnhygiene. Dazu gehört vor allem die passende Zahnpasta. Mit Hilfe dieser entfernen wir Oberflächenverfärbungen und Plaque von unseren Zähnen. Denn unter anderem sorgt der Konsum von Kaffee oder Tee sowie Rauchen für verfärbte Zähne. Tägliches Putzen ist wichtig, damit sich keine Karies bildet und wir keine Löcher bekommen.
Zahnpasta ist nicht gleich Zahnpasta – Unser Zahnpasta Test
In diesem Artikel findest du unseren Zahnpasta Test. Wir stellen dir die besten Produkte für verschiedene Anwendungsbereiche vor. Ob du nun empfindliche Zähne hast oder einfach eine normale Zahnpasta brauchst. Hier wirst du fündig. Natürlich beantworten wir dir auch alle wichtigen Fragen zu Thema. Warum ist Zähneputzen überhaupt wichtig? Oder ist Fluorid in Zahnpasta giftig? Und was hat es mit der schwarzen Zahnpasta auf sich? Am Ende bekommst du noch einen Überblick, worauf du beim Kauf achten kannst und solltest. Falls du auch mal was Neues ausprobieren möchtest findest du ganz zum Schluss zwei Rezepte. Mit diesen kannst du Zahnpasta ganz einfach selbst zu Hause herstellen!
Zahnpasta Test: Welche Zahnpasta ist die Beste?
# | Vorschau | Produkt | Bewertung | Preis | |
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1 | Odol-med3 SENSES revitalising Eukalyptus, Limette & Minze... | 2,45 EUR | Amazon | ||
2 | Blend-a-med Complete Protect Expert Tiefenreinigung Zahncreme (1... | Amazon | |||
3 | Blend-a-med Zahnpasta 3D Weiß, 75 ml | 4,97 EUR | Amazon | ||
4 | lavera Bio Zahncreme Kids, 75 ml | 5,71 EUR | Amazon | ||
5 | Parodontax Zahnpasta, Extra Frisch, 75 ml | 7,00 EUR | Amazon |
Letzte Aktualisierung am 2023-12-31 / Affiliate Links / Bilder von der Amazon Product Advertising API / Preis inkl. MwSt., zzgl. Versandkosten
Odol-med3 SENSES revitalising
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Universal Zahnpasta
Die universale Zahnpasta ist für jeden geeignet. Diese Art Zahnpasta kann zur Reinigung normaler Zähne genutzt werden. Wichtig ist hierbei, dass sie den Wirkstoff Fluorid enthält. Denn dieser spielt eine wesentliche Rolle für die Zahngesundheit und auch den Erhalt der Zähne. Er härtet den Zahnschmelz und schützt vor Karien beziehungsweise beugt diesem vor. Gewiss hat man auch schonmal davon gehört, dass Fluorid giftig ist. Auf diese Frage gehen wir weiter unten in unserem Ratgeber Teil ein. Alles in allem bietet eine universale Zahnpasta eine gute Standardversorgung für normale Zähne, die keine extra „Pflege“ brauchen.
Zahnpasta Testsieger: Die beste universal Zahnpasta
Die beste Universal-Pasta in unserem Zahnpasta Test ist die Odol-med3 Senses revitalising Eukalyptus, Limette und Minze Zahnpasta. Wie der Name schon verrät ist die Geschmacksrichtung der Zahnpasta Minze. Sie enthält Fluorid. Daher schützt sie die Zähne, indem sie Karies vorbeugt. Als zusätzliche Wirkung stärkt die den Zahnschmelz. Der enthaltene Eukalyptus, die Limette und Minze hinterlassen nach dem Putzen ein frisches und sauberes Mundgefühl. Darüber hinaus soll die Zucker-Schutz-Formel einen Schutzschild gegen Zuckersäure-Attacken bilden. Auf der anderen Seite ist der Geschmack nicht jedermanns Sache. Das muss nach dem Ausprobieren jeder für sich entscheiden. Die Packung enthält 75 ml des Produktes.
Alternativen zur Odol-med3 Senses revitalising Eukalyptus, Limette und Minze Zahnpasta
Etwas günstiger im Einzelpreis, aber dafür im praktischen Doppelpack angeboten, ist die Colgate Total Plus Gesunde Frische Zahnpasta . Sie bietet bei regelmäßigem Zähneputzen Schutz vor Karies und Plaque. Auch soll es das Zahnfleisch schützen. Als Allrounder hilft es auch bei schmerzempfindlichen Zähnen und gegen Zahnstein. Eine etwas teurere Alternative ist die Dental Delight Polar Punch Zahnpasta. . Beschrieben wird sie vom Hersteller als die „wahrscheinlich leckerste Zahnpasta der Welt“. Das ist auf jeden Fall ein Probieren wert. Auch dieses Produkt beugt Karies vor, reduziert die Plaque Bildung sowie stärkt und remineralisiert den Zahnschmelz. Sie soll das Zahnfleisch pflegen und vor Zahnstein schützen. Darüber hinaus in die Zahnpasta vegan, cruelty free, ohne Mikroplastik, Palmöl und Natriumlaurysulfat. Die Zahnpasta ist die erste Klimaneutrale Zahnpasta Deutschlands und darüber hinaus Made in Germany.
- Frische Effekt
- Pflege für die Zähne
- Zucker-Säure-Schutz Formel
- Solid Built Quality
- Der Geschmack gegebenenfalls zu intensiv
Blend-a-med Complete Protect
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Zahnpasta Test für empfindliche Zähne
Die ein oder anderen kennen das bestimmt: Das kalte Getränk im Sommer hilft zwar gegendie Hitze. Aber die Zähne schmerzen. Auch bei heißem Essen oder Getränken kann das der Fall sein. Im ersten Moment vermutet man Karies. Aber das muss nicht unbedingt der Fall sein. Oftmals sind die Zähne einfach nur empfindlich. Auch eine falsche Zahnputztechnik kann dahinterstecken. Beispielsweise wenn man die Zähne zu feste putzt. Dadurch kann der Zahnschmelz oder das Zahnfleisch beschädigt werden. Vor allem frei liegende Wurzeln und Zahnhälse schmerzen. In solchen Fällen bietet sich die Nutzung spezieller Zahncremes für empfindliche Zähen an. Diese beruhigen die Zahnnerven. Darüber hinaus können sie auch die Schmerzen lindern. Dafür enthalten die Pasten Stoffe wie Kaliumsalze, Hydroxylapatit, Zinnfluorid oder Arginin. Diesen Stoffen wird eine schmerzlindernde Wirkung nachgesagt.
Gewinner in unserem Zahnpasta Test für empfindliche Zähne
Hier überzeugt die Blend-a-med Complete Protect Expert Tiefenreinigung Zahncreme. Sie pflegt Mund und Zähne, indem sie gegen Zahnschmelzerosion hilft. Außerdem enthält sie Zinnfluorid, Zink und andere Aktivstoffe. Zinnfluorid soll eine schmerzlindernde Wirkung haben. Weil sie Zink enthält ist sie jedoch nicht für Kinder geeignet. Die löslichen Mikroaktivkügelchen haben einen reinigenden Effekt und säubern die Zähne gründlich. Beim richtigen Putzen hilft die Zahnpasta gegen Plaque. Auch zwischen den Zähnen. Zusätzlich schützt sie vor Zahnbelag, Karies, Zahnstein und Schmerzempfindlichkeit. Als Plus verspricht die Zahnpasta ein natürliches weiß. Für ein Wohlfühlgefühl hinterlässt die Zahncreme nach der Verwendung eine angenehme und saubere Frische im Mund.
Alternativen zur Blend-a-med Complete Protect Expert Tiefenreinigung Zahncreme
Eine gute Alternative ist die Zahnpasta von Sensodyne . Die Fluorid enthaltene Zahncreme wird als Basis Prophylaxe für schmerzempfindliche Zähen ausgeschrieben. Sie soll vor eben genannter Schmerzempfindlichkeit sowie Karies schützen. Zudem soll sie dabei helfen die Zähne und auch die Zahnhälse schonend zu reinigen. Natürlich sorgt sie auch für einen frischen Atem. Eine etwas teurere Alternative ist die elmex Sensitive Zahnpasta . Sie kommt dafür im praktischen Doppelpack. Auch diese Zahnpasta bietet einen effektiven Schutz sowie sanfte Pflege für die Zähne. Zudem stärkt sie die Zähne bei regelmäßiger Anwendung. Das enthaltene Aminofluorid bildet eine Schutzschicht um empfindliche Zähne und beugt so Schmerzempfindlichkeit und Karies vor.
- Tiefenreinigung
- Preis
- Solid Built Quality
- Schmerzlindernde Wirkung
- Weißmachender Effekt nicht garantiert
- The operational noise can be a nuisance in the beginning
Blend-a-med 3DWhite Vitalizing Fresh Aufhellende Zahnpasta
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Zahnpasta Test für weiße Zähne
Die „Weißmacher“. Diese Art Zahnpasta soll die Zähne aufhellen. Grade solche, die durch Tee-, Kaffee- und Nikotinkonsum dunkler sind oder sich verfärbt haben. Ein Teil der angebotenen Weißmacher-Zahncremes enthält den Farbstoff Blue Covarine. Dieser soll die Zähne für kurze Zeit weniger gelblich erscheinen lassen. Zudem enthalten verschiedene angebotene Produkte Aktivkohle. Auch diese soll eine aufhellende Wirkung auf die Zähne haben. Jedoch gilt: Weißmacher-Zahnpasta ist immer mit Vorsicht zu genießen. Die Werbung verspricht oftmals, dass sich durch die Benutzung die Zähne aufhellen. Sogar weiß sollen sie werden. Das ist aber nicht ganz richtig. Denn jeder Mensch hat eine Zahnfarbe, die durch die Geburt festgelegt ist. Nur ein professionelles Bleaching kann die Zähne heller machen, als sie natürlich sind. Die speziellen Zahncremes befreien die Zähne im Vergleich mit normalen Zahncremes besser von Zahnverfärbungen. Bei empfindlichen Zähnen sollte der Gebrauch gegebenenfalls mit einem Zahnarzt abgesprochen werden.
Gewinner in unserem Zahnpasta Test für weiße Zähne
Die beste Zahnpasta für weiße Zähne ist die Blend-amed 3DWhite Vitalizing Fresh Aufhellende Zahnpasta. Sie entfernt bis zu 80 Prozent der Oberflächenverfärbungen der Zähne. Darüber hinaus verspricht der Hersteller 3 Wirkungen in einer Paste. Erstens: Aufhellung der Zähne. Zweitens: Stärkung der Zähne. Drittens: Schutz vor Verfärbungen. Entgegen der Erwartung, dass die Weißmacher Produkte den Zähnen schaden, schont dieses Produkt den Zahnschmelz Für ein frisches und sauberes Mundgefühl nach dem Zähneputzen sorgt der belebende Minzgeschmack. Die Zahnpasta enthält Fluorid. Für Kinder bis 6 Jahren sollte nach Herstellerangaben nur eine erbsengroße Menge verwendet werden.
Alternativen zur Blend-amed 3DWhite Vitalizing Fresh Aufhellende Zahnpasta
Etwas teurer als das vorgestellte Produkt ist die Colgate Max White Protect Zahnpasta . Dafür verspricht dieses Produkt die Entfernung von bis zu 100 Prozent der oberflächlichen Zahnverfärbungen. Sie poliert, schützt und kräftigt die Zähne. Auch soll sie bei täglicher Anwendung Zahnschmelzverträglich sein. Ein anderes Produkt zur Aufhellung der Zähne ist die elmex Sesitive plus sanftes Weiß Zahnpasta . Sie bietet eine effektive 3-fach-Wikrung sowie einen klinisch bewiesenen Schutz rund um die Uhr. Auch für schmerzempfindliche Zähne. Das enthaltene Aluminiumfluorid stärkt die Zähne und beugt Karies vor. Die in der Paste enthaltenen Partikel reinigen die Zähne wirkungsvoll. Die Oberflächenverfärbungen werden entfernt.
- Aufhellender Effekt
- Schützt den Zahnschmelz
- Entwickelt mit Zahnärzten
- Preis
- Nicht für empfindliche Zähne geeignet
- Geschmacklich nicht für Jeden was
Lavera Zahncreme Kids
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Zahnpasta für Babys und Kinder
Mit der Zahnpflege kann schon begonnen werden, sobald sich der erste Zahn zeigt. Die richtige Zahnpflege ist bereits für die kleinen Milchzähne wichtig. Falls sich bei den Milchzähnen Karies bildet, kann dieses auch an die nachfolgenden bleibenden Zähne weitergegeben werden. Es sollte zudem vermieden werden, dass eine schlechte Zahnpflege bei Kindern dazu führt, dass die Milchzähne vorzeitig ausfallen. Dadurch könnten die daneben liegenden Zähne in die freie Lücke rutschen und das Nachkommen der bleibenden Zähne erschweren. Beim Kauf der richtigen Zahnpasta sollte besonders darauf geachtet werden, dass diese speziell für Kinder ist. Im Vergleich zu normalen Pasten haben die für Kinder einen geringeren Fluorid Anteil. Weil Kinder bis zum dritten Lebensjahr die Zahnpasta schlucken und nicht ausspülen sollte die Zahnpasta kein oder nur wenig Fluorid enthalten. Zudem haben die Cremes weniger Schleifkörper, da der Zahnschmelz bei Milchzähnen wesentlich weicher ist. Plus: Kinderzahnpasten haben oftmals einen leckeren Geschmack.
Zahnpasta Test: Die beste Zahnpasta für Babys und Kinder
In unserem Zahnpasta Test ist die Lavera Zahncreme Kids das beste Produkt für Kinder. Die Zahnpasta enthält weder Fluoride noch Farbstoffe und bietet Schutz für die Milchzähne. Sie kann ab dem ersten Zahn benutzt werden. Mit dem mild-fruchtigem Geschmack ist das Produkt auch ansprechend für Kinder. Zudem unterstützt das enthaltene Calcium die Remineralisierung des Zahnschmelzes der Kinder und Babys. Das enthaltende Bio-Calendula (Ringelblume) hat einen zusätzlichen positiven Effekt. Bei dieser Zahnpasta handelt es sich um vegane und Bio Naturkosmetik. Sie ist frei von Silikonen, Paraffinen und Mineralöl. Das Produkt enthält 75 ml und wird in Deutschlang hergestellt.
Alternativen zur Lavera Zahncreme Kids
Eine günstige Alternative zum vorgestellten Produkt ist die Odol-med3 Milchzahn Zahnpasta . Es reinigt die Zähne schonend und bietet Schutz vor Karies. Zudem wird der Zahnschmelz gestärkt. Das Produkt enthält Fluorid (in der richtigen Dosierung für Kinder), gegebenenfalls sollte eine Nutzung vorher mit einem Arzt abgeklärt werden. Die Zahnpasta eignet sich für Babys und Kinder zwischen 0,5 und 5 Jahren. Ein anderes Produkt zur Auswahl ist die Nenedent Kinderzahncreme ohne Fluorid . Es reinigt mit mildem Kieselgel als Putzkörper, ist Homöopathie verträglich, mentholfrei und enthält keine ätherischen Öle. Es kommt in einem praktischen Vierer-Pack und die Geschmacksrichtung ist Apfel-Banane. Auch diese Zahnpasta kann ab dem ersten Zahn genutzt werden.
- Kein Fluorid
- Vegan
- Silikon-, Paraffin- und Mineralöl-frei
- Fruchtiger Geschmack für Kinder
- Preis ist entsprechend der Inhaltsstoffe höher
Der Titel für Produkt Nr.5
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Zahnpasta Parodontose
Parodontose ist eine bakterielle Zahnfleischentzündung. Zu den Symptomen gehören Zahnfleischbluten und Zahnfleischschwund. Betroffene leiden unter stark empfindlichen Zähnen und Zahnhälsen. Leider helfen dagegen weder Zahnpasta noch Zahncreme. Empfohlen wird hier auf jeden Fall ein Besuch beim Zahnarzt. Dennoch gibt es einige Produkte, die Parodontose Beschwerden kurzfristig lindern können. Zudem unterstützen sie die Parodontitis Behandlung. Der in Zahnpasta enthaltene Putzkörper sorgt für den Abrieb der Zähne. Besonders in aufhellenden Pasten sind diese in hoher Zahl enthalten. Daher sollten Parodontose-Patienten auf solche Pasten verzichten. Lieber sollte man zu einer Zahnpasta greifen, die antibakterielle Substanzen enthält. Dazu gehören zum Beispiel Triclosan oder Zinkverbindungen. Denn auch bei Zahnfleischblutung sollte die Zahnpflege nicht vernachlässigt werden.
Zahnpasta Test: Die beste Zahnpasta bei Parodontose
Die beste Zahnpaste bei Parodontose ist die Parodontax Extra Frisch. Die Zahnpasta hilft Zahnfleischbluten zu reduzieren und auch vorzubeugen. Darüber hinaus enthält sie Fluorid. Dieses soll Karies vorbeugen und die Zähne stärken. Ise verspricht eine 4 mal effektivere Entfernung von Plaque im Vergleich zu einer herkömmlichen Zahnpasta (und nach einer professionellen Zahnreinigung) und bei zwei Mal täglichem Putzen. Außerdem sorgt sie für einen frischen Atem. Um eine Überraschung beim Putzen zu vermeiden: Diese Zahnpasta schäumt kaum bis gar nicht. Im Vergleich zu normalen Zahncremes- und-pasta ist dieses Produkt etwas teurer.
Alternativen zur Parodontax Extra Frisch
Eine Alternative zum vorgestellten Artikel ist die Lacalut aktiv Zahncreme. Auch diese schützt erstens vor Zahnfleischbluten. Zweitens vor Parodontose. Und drittens hat sie laut Hersteller einen straffenden Effekt auf das Zahnfleisch. Ein anderes Produkt zur Unterstützung der Behandlung und Prophylaxe von Parodontose ist die meridol Parodont Zahnpasta . Sie enthält antibakterielle Wirkstoffe und wirkt gegen Parodontose. Darüber hinaus stärkt sie auch das Zahnfleisch.
- Beugt Zahnfleischblutung vor
- Stärkt die Zähne
- Frischegefühl
- Preis
Ratgeber: Wichtige Fragen vor dem Kauf
Warum ist Zähne putzen so wichtig?
Wer kennt es nicht? Man ist vor dem Fernseher eingeschlafen. Am liebsten will man sofort ins Bett. Aber davor muss man sich noch die Zähne putzen. Ein Umweg über das Badezimmer ist also nötig. Und wichtig! Denn durch regelmäßiges Zähneputzen beseitigen wir bakterielle Zahnbeläge. Auch bekannt unter dem Namen Plaque. So beugen wir Karies vor und sparen uns schmerzliche Besuche beim Zahnarzt.
Das Zahnpasta Fluorid Problem
Ist Fluorid giftig?
Immer mal wieder hört man, dass Fluorid Gift ist. Die Frage ist: Stimmt das überhaupt? Die einfache Antwort lautet nein. Natürlich wäre eine ungewöhnlich hohe Menge Fluorid für und Menschen giftig. In Zahnpasta ist es aber so dosiert, dass das Fluorid für uns nicht gefährlich ist. Übrigens: Der menschliche Körper enthält selbst auch Fluorid. Also Salze des Fluors. Sie kommen zum Beispiel in Knochen und auch Zähnen vor. Auch besteht im Normalfall keine Gefahr der Überdosierung. Der Richtwert liegt bei 3,5 mg täglich. Ein Deutscher Verbraucher kommt im Schnitt nur auf eine Fluoridaufnahme von 0,4-1,5 mg täglich. Außerdem kann Fluorid nur durch Schlucken aufgenommen werden. Beispielsweise dann, wenn wir schwarzen Tee trinken oder Fisch essen. Diese Produkte enthalten nämlich den Stoff. Auch viele Zahnpasten enthalten Fluorid. Wer sich nach der Verwendung gründlich den Mund ausspült sollte also kaum Fluorid durch das Zähneputzen zu sich nehmen.
Steht Fluorid im Verdacht Krebs zu erregen?
Es gibt viele Stoffe, die im Verdacht stehen Krebs zu erregen. Die gute Nachricht: Fluorid gehört nach aktuellem Wissensstand nicht dazu.
Können Schwangere Fluoridhaltige Zahnpasta verwenden?
Diese Frage lässt sich mit ja beantworten. Auch hier gilt, dass wir täglich einen sehr geringen Fluoridgehalt zu uns nehmen. Und das meistens nicht über das Zähneputzen. Grade weil wir uns nach dem Putzen den Mund gründlich mit Wasser ausspülen und auswaschen. Wir schlucken die Zahnpasta nicht hinunter. Deswegen spielt das Fluorid für die tägliche Gesamtaufnahme keine große Rolle. Zudem ist es wichtig für die Zahnpflege. Es hilft nachweislich im Kampf gegen Karies und Plaque.
Ist Fluorid für Kinder gefährlich?
Nein. Dennoch sollte auf eine angemessene Benutzung geachtet werden. Grundsätzlich gilt, dass Fluorid nachweislich Karies entgegenwirkt. Ist die Dosierung jedoch zu hoch, können Kinder Fluorose bekommen. Diese Krankheit greift die Zähne an. Sie äußert sich durch weiße Flecken auf den Zähnen. Weil Fluorid aber Zahnschmelz repariert, brauchen auch Kinder eine Fluorid Zufuhr. Dies kann entweder durch Fluorid Tabletten geschehen. In diesem Fall sollte auf eine Fluoridhaltige Zahnpasta verzichtet werden. Oder eben andersrum.
Zahnpasta mit Zink – Gut oder schlecht?
Warum enthält Zahnpasta Zink?
Auch Zink soll nachweislich eine antibakterielle Wirkung haben. Bei der Zahnhygiene soll es vor allem auch vor Mundgeruch, Plaque, Zahnstein und Zahnfleischentzündungen schützen. Wie bei Fluorid kommt es auch bei Zink auf die Dosierung an. In angemessener Dosierung ist Zink nicht schädlich. Eine langfristige zu hohe Zinkzufuhr könnte jedoch negative Folge haben. Beispielsweise würde das Immunsystem geschwächt werden. Auch Blutarmut und nervenbedingte Bewegungsstörungen gehören zu den Folgen.
Dürfen Kinder Zahnpasta mit Zink verwenden?
Bei Kindern sieht die Sache ein wenig anders aus. Diese decken ihren Zinkbedarf überwiegend durch die Nahrungsaufnahme. Durch die Nutzung einer Zinkhaltigen Zahnpasta besteht demnach eher die Gefahr einer zu hohen Dosierung. Grade auch weil Kinder bis zu ihrem dritten Lebensjahr die Zahnpasta runterschlucken, statt zu spucken. Daher sollte bei Kindern auf die Nutzung einer solchen Zahnpasta verzichtet werden.
Zahnpasta mit Aktivkohle – Was hat es damit auf sich?
Was ist Aktivkohle Zahnpasta?
Schwarze Zahnpasta und weiße Zähne passen auf den ersten Blick nicht recht zusammen. Die in der Zahnpasta enthaltene Aktivkohle soll aber einen säubernden Effekt haben. Im Gegensatz zu normalen Pasten soll diese Zahnpasta Verfärbungen ohne einen Schmirgeleffekt besonders gut entfernen. Außerdem sollen die Zähne durch die Aktivkohle schonend aufgehellt werden. Denn im Gegensatz zur herkömmlichen Zahnpasta entfernt die Aktivkohle Zahnpasta die Zahnbeläge mit Hilfe von Absorption und nicht mit Abschmirgeln. In der Liste der Inhaltsstoffe findet sich die Aktivkohle unter dem Wort „charocal“ wieder. Enthält das Produkt hingegen „Carbon Black“ handelt es sich um Industrieruß. Um solche Produkte solltest du lieber einen großen Bogen machen.
Wie funktioniert Zahnpasta mit Aktivkohle?
Bei der verwendeten Kohle handelt es sich meistens um Holz- oder Torfkohle. Diese besitzt eine hochporöse Struktur. Damit ähnelt sie einem Schwamm und kann besonders gut Bakterien und Giftstoffe anziehen. Das ist auch die Funktion der Zahnpasta. Schmutz und Bakterien werden dadu8rch einfach gebunden. Dennoch muss an dieser Stelle erwähnt werden, dass die Wirkung noch umstritten ist. Auf der einen Seite soll die Zahnpasta auch die guten und helfenden Bakterien aufnehmen und nichts zurücklassen. Auf der anderen Seite soll die Zahnpasta gar nicht mehr aufnahmefähig sein, weil sie zu viele Inhaltsstoffe enthält.
Zahnpasta ohne Plastik
Vor mehreren Jahren gab es eine Debatte um das in Zahnpasta enthaltene Mikroplastik. Seit Ende 2014 war die Zahnpasta in Deutschland Mikroplastikfrei. Auch wenn das nicht immer der Fall ist. Die Zahnpasta Industrie hat auf die Proteste der Bevölkerung gehört. Das Mikroplastik ist aus der inhaltsliste der Pasten verschwunden. Seither tauchen zwar vereinzelt noch hier und da Produkte auf, die Plastik enthalten. Im Großen und Ganzen muss man sich aktuell jedoch keine Sorgen darum machen.
Hilft Zahnpasta gegen Zahnstein?
Zahnstein entsteht aus Plaque. Bei Plaque handelt es sich um Zahnbelag, der schädliche Bakterien enthält. Falls er unbehandelt bleibt verhärtet er sich zu Zahnstein. Dieser kann mit der normalen Zahnbürste nicht mehr entfernet werden. Für die Behandlung sollte man auf jeden Fall einen Zahnarzt aufsuchen! Im Grunde gilt, dass die beste Behandlung die Vorbeugung von Zahnstein ist. Das heißt am besten 2-mal täglich die Zähne mit einer Fluoridhaltigen Zahnpasta putzen. Für jeweils 2 Minuten. Und falls der Zahnarzt sie noch nicht daran erinnert hat: Zahnseide nicht vergessen!
Varianten: Welche Zahnpasta Alternativen gibt es
Zahnpasta Tabletten
Neben Zahnpasta und Mundspülung existieren mittlerweile auch Zahnpasta- Tabletten. Zu Anfang nur in Biomärkten zu finden, wo sie schon seit längerer Zeit zum Sortiment gehören. Mittlerweile wird man auch in Drogerie Märkten und im Internet fündig. Für viele ist es die nachhaltige Alternative zur Zahnpasta Tube. Wie soll das ganze funktionieren? Ganz einfach: Die Tablette wird im Mund zerkaut. Dabei vermischt sie sich mit dem Speichel und bildet eine Art Paste. Dann fehlt nur noch die Zahnbürste und los geht es mit dem Putzen. Anschließend sollte der Mund natürlich noch ausgespült werden. Meistens ist eine Tablette für einen Putzvorgang ausreichend. Das Besondere an diesem Produkt ist, dass der Putzvorgang bereits beim Kauen stattfindet.
- Länger haltbar
- Keine Konservierungsstoffe
- Umweltfreundlich und nachhaltig
- Durch feste Form kann auf Feuchthaltemittel, Emulgatoren und Konsistenzgeber verzichtet werden
- Deutlich teurer als herkömmliche Zahnpasta
- Geschmack und Konsistenz könnten gewöhnungsbedürftig sein
Zahnputzpulver
Hierbei handelt es sich um ein Pulver für die Zahnreinigung. Dieses ist aktuell in zwei Formen auf dem Markt erhältlich. Einerseits in Streugläsern. Andererseits zur direkten Entnahme des Pulvers mit der Zahnbürste. Oftmals wird empfohlen die Zahnbürste in das Pulver zu drücken. Die daran haftende Menge kann zum Putzen der Zähne verwendet werden. Studien haben zudem ergeben, dass Verfärbungen und auch Plaque mit Zahnputzpulver teils effektiver beseitigt werden als mit normaler Zahnpasta. Außerdem kann Zahnputzpulver auch selbst hergestellt werden.
- Selbstkonservierende Eigenschaft
- Natürliche antibakterielle Wirkung durch ätherische Öle
- Wenig Verpackungsmüll
- Nachhaltig
- Gewöhnungsbedürftig
Produkt Guide: Wichtige Kaufkriterien im Zahnpasta Test
Zahn Typ
Natürlich solltest du beim Kauf darauf achten, was für eine Zahnpaste die Richtige für deine Zähne ist. Verschiedene Optionen findest du ja bereits in unserem Zahnpasta Test. Bei empfindlichen Zähnen solltest du beispielsweise nicht zu Weißmacher Zahnpasten greifen. Für Kinder gibt es spezielle Zahnpasta, die kein Zink enthält. Universal Zahnpasta ist für alle gut verträglich und bei empfindlichen Zähnen sollte man zu einer sensitiven Zahnpasta greifen. Falls du dir nicht sicher bist frage einfach beim nächsten Zahnarzt Besuch den Arzt deines Vertrauens. Der kann dir sicher sagen, welche Zahnpasta Variante die beste für deine Zahnhygiene ist.
Inhaltsstoffe
Auch bei den Inhaltsstoffen solltest du das ein oder andere beachten:
Zink: Sollte nicht in einer Zahnpasta enthalten sein, die Kinder benutzen
Fluorid: Ist in üblichen Mengen nicht giftig. Kinder sollten dann auf eine Fluoridhaltige Zahnpasta verzichten, wenn sie bereits Fluoridtabletten einnehmen
Aktivkohle: Wer eine Zahnpasta mit Aktivkohle kaufen möchte sollte darauf achten, dass „charocal“ bei den Inhaltsstoffen gelistet ist
RDA Wert Zahnpasta
Bei dem RDA Wert handelt es sich um ein Maß für die Abrasion von Zahnhartsubstanzen. Je niedriger dieser Wert ist, desto schonender ist die Zahnpasta für den Zahn. Als sehr wenig abrasiv gilt ein RDA Wert zwischen 0-20. Als stark abrasiv ein RDA Wert größer als 80. Grade wer freiliegende Zahnhälse hat sollte darauf achten, eine Zahnpasta mit einem niedrigen RDA Wert zu kaufen. Zudem sollte bei Benutzung einer elektrischen Zahnbürste der RDA Wert unter 50 liegen. Bisher lässt sich dieser Wert leider nur auf wenigen Verpackungen finden.
Drumherum: Zahnpasta selber machen
Gerade diejenigen unter uns, die gerne wissen was in den verwendeten Produkten enthalten ist, machen diese auch gerne selbst. Vor allem bei Zahnpasta ist die Herstellung super einfach. Wobei wir uns im Folgenden zwei Rezepte anschauen werden. Selbstgemachte Zahnpasta und selbstgemachtes Zahnputzpulver. Es eignet sich als guter und umweltfreundlicher Ersatz zur herkömmlichen Zahnpasta, auch zu den guten Exemplaren in unserem Zahnpasta Test. Einfach mal ausprobieren!
Zahnpasta selber machen
Zutaten:
5 TL Kreidepulver oder sehr feine Heilerde. Fein deswegen, damit möglichst wenig Abrasion entsteht. 1 TL Birkenzucker und ½ TL feines Natron Pulver. Darüber hinaus benötigst du 1 TL einer alkoholischen Pflanzenauszug deiner Wahl. Beispielsweise eine Lavendelblüten Tinktur. Zusätzlich werden 2 ½ TL Hydrolat benötigt. Beispielsweise Salbei oder Rosmarinhydrolat. Durch die enthaltenen Wirkstoffe unterstützen sie eine gesunde Mundflora. Zur Aufbewahrung eignet sich am besten ein Creme Tiegel.
Zubereitung:
Im ersten Schritt werden das Natron, der Birkenzucker und das Kreidepulver in einen Mörser oder Mixer. Wenn die Zutaten gut vermischt und fein genug gemahlen sind, dann kannst du sie in ein Glas geben. Anschließend werden die Tinktur und das Hydrolat hinzugegeben. Mit einem Löffel mehrmals vermischen, stehen lassen und wieder vermischen. Bis die Paste cremig ist. Zuletzt die Paste in einen Creme Tiegel füllen.
Anwendung:
Am besten mit einem kleinen Löffel oder Spatel eine kleine Menge der Paste auf die Zahnbürste streichen. Anschließend wie gewohnt Zähne putzen. Und nicht wundern: Diese Zahnpasta enthält keine schäumende Inhaltsstoffe und schäumt bei der Anwendung nicht.
Zahnpasta selber machen
Zutaten:
5 EL getrocknete Rosenblütenblätter und 3 EL Kräuter deiner Wahl. Hier empfiehlt sich beispielsweise Minze, oder Salbei. Dazu brauchst du noch 1 TL Natron, TL Heilkreide oder Heilerde sowie 1 TL Birkenzucker. Für einen Aufhellenden Effekt sorgt die Hinzugabe von Kurkuma (1TL).
Zubereitung:
Wer hätte es gedacht. Für die Zubereitung des Zahnputzpulvers werden weder besondere Skills noch spezielle Hightech-Geräte benötigt. Einzig ein Mörser oder, falls vorhanden, ein Mixer werden für die Herstellung gebraucht. Die Zutaten werden einfach in den Mörser bzw. Mixer gegeben und klein gemahlen. Anschließend sollte das Pulver in ein Schraubglas abgefüllt werden.
Anwendung:
Die Anwendung ist auch kinderleicht. Am besten feuchtest du zuerst die Zahnbürste an. Anchließend etwas Pulver über die Zahnbürste streuen. Und dann kann es auch schon losgehen mit dem Zähneputzen. Die verschiedenen Kräuter und natürlichen Inhaltsstoffe reinigen die Zähne schonend. Auch haben sie eine antibakterielle Wirkung und sorgen für ein frisches und sauberes Mundgefühl.