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Markise für deine Terrasse

Zuletzt aktualisiert am 30. Oktober 2023 von Oliver Krüger

(Bio)
Markise auf Terrasse mit offenem Wohnzimmer und Pool im Hintergrund
Schriftzug in Schreibschrift "Just Relax"
Eine Markise für deine Terrasse kann das letzte kleine Puzzleteil für dein Terrassenparadies sein, mit der du dich vor Sonne, Regen & Wind schützen kannst.

Markise zum Entspannen

Ob bei einer Grillparty oder einfach nur zum Entspannen – eine Markise für deine Terrasse oder den Balkon ist eine tolle Alternative zu einer festen Terrassenüberdachung. Vor allem das Ein- und Ausfahren ermöglicht es dir, deine Markise je nach Wetter flexibel zu nutzen. Daher ist diese Konstruktion unheimlich beliebt und eine günstige Alternative zu den etwas teureren Terrassenüberdachungen.

Preise

Die günstigen Varianten

Wie bei jedem anderen Produkt gibt es auch bei Markisen jede Menge unterschiedliche Qualitäts- und Preissegmente. Einer billigen Markise sieht man in der Regel direkt an, dass sie billig ist – spätestens wenn die erste Saison vorbei ist und man sie am liebsten direkt wieder abnehmen würde. Man muss sich dazu nur einmal im Baumarkt oder mittlerweile auch bei Amazon umschauen – es gibt sie in verschiedensten Ausführungen von Firmen aus aller Herren Länder für wenige hundert Euro zu kaufen. Doch es gibt auch günstige Markisen, die einen gewissen Qualitätsstandard erfüllen. Dazu kontaktiert man am besten einen Spezialisten aus dem Bereich “Überdachungen”, der neben Terrassenüberdachungen auch gute und günstige Markisen anbietet.

Die Luxus-Markise

Und dann gibt es noch die Markisen, die nicht nur wahnsinnig gute Qualität aufweisen, sondern auch echte Hingucker sind und der heimischen Terrasse einen gewissen Flair verleihen. Bei diesen High-End-Markisen bewegt man sich preislich auf jeden Fall im Bereich mehrerer tausend Euro, investiert hier aber in ein Produkt das schier ewig hält und das Eigenheim nicht nur optisch aufwertet. Verfügt man schon über eine Terrassenüberdachung, bietet sich eine sogenannte Beschattungsanlage an – die Markise wird also über oder unter das Terrassendach angebracht. Soll die Markise als einzige Überdachung fungieren, empfehlen wir die Gelenkarmmarkise, die wirklich sehr edel aussieht und von überall per Fernbedienung oder via App per Smartphone gesteuert werden kann. Und wenn’s noch seitlichen Schutz geben soll, kann man bei der sogenannten Seitenmarkise zugreifen.

Vorteile

Markise als Sonnenschutz

Die Markise dient nicht nur dem Sonnenschutz, sondern bringt auch noch das ein oder andere mit, woran die meisten nicht denken. Dazu gehört zum Beispiel das Abschotten vor den Blicken allzu neugieriger Nachbarn. Kennst du das Gefühl, von den Nachbarn beobachtet zu werden? Dann gehört dies der Vergangenheit, zumindest auf der Fläche, die von der Markise bedeckt wird. Wer gerne frische Luft schnappen möchte, sich dabei aber vor der Sonne schützen möchte, macht mit diesem Produkt alles richtig. Die Konstruktion ist darauf spezialisiert, Sonnenstrahlen abzuschirmen und dir ein kühles, schattiges Plätzchen zu schaffen.

Schutz vor Wind

Wenn du bei Grillpartys auf der heimischen Terrasse Pappteller oder Plastikbecher nutzt, könnte schon ein kleiner Windschutz von großer Bedeutung sein. Denn Plastikgeschirr ist wie vieles andere, das aus dünnem, leichten Material besteht, ein gefundenes Fressen für den Wind. Daher kann eine Markise, die im richtigen Neigungswinkel eingestellt ist, hier wirklich Gold wert sein.

Markise unter Glasdach

Bist du einer der Glücklichen, der sich bereits eine Terrassenüberdachung angeschafft hat? Wenn ja, denkst du vermutlich, dass du eine Markise nicht mehr brauchst? Doch das ist nicht ganz richtig! Bei einem Glasdach werden die Sonnenstrahlen trotzdem in die Fläche unterhalb des Daches gelangen. Entspannt lesen oder dir deinen Garten anschauen – das kannst du ohne Sonnenbrille und Sonnencreme vergessen. Darüber hinaus wird dir durch die Sonnenstrahlen unter dem Dach ganz schön eingeheizt. Daher kann man eine Markise sehr gut unterhalb des Glasdaches anbringen. Vor allem reicht dann sogar eine Standardmarkise, die nicht wasserbeständig sein muss, da die Regentropfen sowieso nur auf das Glasdach gelangen. Allerdings kann man die Markise auch oberhalb des Glasdaches anbringen. In dem Fall brauchst du eine Regenmarkise, falls du diese bei Regen nicht einfahren willst. Die Entscheidung liegt ganz bei dir.

httpv://www.youtube.com/watch?v=DMJCObtm2Uc?showinfo=0&start=0
Markise als Beschattungsanlage über Terrassenüberdachung

Was es vor dem Markisen-Kauf zu beachten gilt

Wer eine Markise besitzt, sollte seine Konstruktion nicht ohne Vorüberlegungen befestigen. Darüber hinaus solltest du auch darauf achten, wie stark dein Produkt auf Widrigkeiten wie Nässe und Wind reagiert. Denn die Wasserdichte wird in der Regel vom Hersteller angegeben genauso wie die Windbeständigkeit. Daher solltest du zunächst auf die Produktdetails schauen, bevor du dich zum Kauf entscheidest. Doch nun die Informationen im Detail.

Befestigung

In der Regel wird sie an der Wand mit Hilfe von Schrauben befestigt, weshalb zu allererst Bohrungen an der Wand vorgenommen werden müssen. Beim Bohren muss vor allem darauf geachtet werden, dass die Löcher nicht zu tief und nicht zu breit werden. Denn ein zu großes Loch wirkt sich negativ auf die Stabilität aus. Vor allem bei starkem Wind reibt die Konstruktion aufgrund von Hebelwirkung am Loch und beschädigt im Ernstfall sogar die Wand, an der sie befestigt ist. Bei zu starken Beschädigungen könnte die gesamte Konstruktion herunterfallen.

Der richtige Neigungswinkel

Der richtige Neigungswinkel ist unheimlich wichtig, denn der entscheidet einerseits wie groß die Schattenfläche ist und wie stark der Wind hineinkommt. Auf der anderen Seite sorgt der Neigungswinkel für den richtigen Abfluss des Regenwassers. Falls du die Markise bei Regen nutzen möchtest, sollte das Material wasserbeständig sein. Das Material sollte das Wasser abperlen lassen und mithilfe des richtigen Neigungswinkels dafür sorgen, dass das Wasser abfließt. Passt der Neigungswinkel nicht, bildet sich meistens eine Wasserschicht, die sich über dem Material verteilt und es belastet. Im schlimmsten Fall wären Beschädigungen die Konsequenz. Daher ist es wichtig, sich an die Herstellerangaben zu halten.

Nicht jede Markise ist für Regen geeignet

“Regnet es? Dann fahre ich sofort die Markise aus!” Achtung dies könnte im Extremfall richtig teuer werden, wenn du nicht die richtige Markise hast! Denn nicht jede Konstruktion ist für Regen geeignet, sondern ausschließlich zum Wind- und Sonnenschutz. Markisen mit solch einem Material lassen eine bestimmte Menge an Wasser oft nicht mehr abperlen. Dadurch wird das Material beschädigt, beispielsweise in Form von Farbveränderung oder Rissen aufgrund des zusätzlichen Gewichts durch das Wasser.

Reinigung

Bei der Reinigung empfehlen wir zuerst mit einer Bürste oder bei großer Fläche grob mit dem Besen den Schmutz zu beseitigen. Anschließen kannst du nochmal mit einem Gartenschlauch mit niedrigem Druck ran. Von einem Hochdruckreiniger raten wir ab, da erstens der Druck viel zu hoch ist und somit Materialschäden verursacht werden können. Zweitens ist nicht jedes Material zu 100% wasserdicht und könnte aufgrund der hohen Menge an Wasser beschädigt werden. Daher auch beim Gartenschlauch auf die Menge des Wassers achten. Nebenbei erwähnt trocknet das Material natürlich auch schneller, wenn du weniger Wasser verwendest.

Hartnäckige Flecken

Falls Flecken auch nach dem Spülen nicht beseitigt wurden, solltest du Reinigungsmittel verwenden. Achte allerdings immer darauf, welches Reinigungsmittel du verwendest, denn manche reizen das Material und könnten Schäden verursachen. Lies dir am besten einfach mal die Produktbeschreibung durch, denn dort wird meistens erklärt, wie du das Material schonend reinigen kannst. Am Ende solltest du nochmal mit Wasser spülen und anschließend trocknen lassen. In der Regel ist das Material nach dem Trocknen von Schmutz befreit und kann wieder verwendet werden.

Zusätzliche Ausstattung

Elektrischer Motor

Für Menschen, denen das Kurbeln zu aufwendig ist, gibt es die Möglichkeit, einen elektrischen Motor einzubauen. Dadurch erfolgt das Ein -und Ausfahren elektrisch per Knopfdruck. Generell hat man die Wahl zwischen einem Schalter und einer Fernbedienung. Voraussetzung dafür ist selbstverständlich eine Stromverbindung, doch das ist ja selbsterklärend. Diese Variante eignet sich vor allem sehr gut, wenn die Markise öfters ein- und ausfährt, da das ständige Kurbeln mit der Zeit lästig wird. Darüber hinaus lässt sich bei hochwertigen Konstruktionen auch der Neigungswinkel verändern. Dadurch wird ihr mehr Dynamik verliehen und man kann sie besser anpassen, beispielsweise bei tiefstehender Sonne.

Markisen-Steuerung per Fehrnbedienung

Um die Fernbedienung zu verwenden muss sie erst einmal mit dem elektrischen Motor gekoppelt werden. Je nach Ausstattung fällt die Funkreichweite unterschiedlich aus. In der Regel befinden sich bei der klassischen Fernbedienung 2 Knöpfe für das Ein -und Ausfahren. Bei den hochwertigen, die auch den Neigungswinkel verstellen können, sind mit weiteren Knöpfen versehen. Allerdings ist die Bedienung generell ziemlich einfach und man braucht sich keine Sorgen zu machen.

Motor auch nachträglich einbaubar

Falls du bereits eine Markise besitzt und dir das Kurbeln zu lästig ist, musst du dir keine Neue kaufen. Mit etwas handwerklichem Geschick kannst du den Motor selbst einbauen oder einen Profi beauftragen, der das für dich erledigt. Allerdings empfehlen wir, von Vornherein eine Markise mit integriertem Motor zu kaufen, da in der Regel hier die Koordination zwischen Markise und Motor vom Hersteller bereits perfekt abgestimmt ist. Diese Empfehlung gilt grundsätzlich, also nicht nur für die Leute, die keine Lust auf Kurbeln haben.

Zuletzt aktualisiert am 30. Oktober 2023

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